Newsletter
Wir in Reinickendorf  Ausgabe 2/20

 

Inhaltsverzeichnis

 
  1. Einleitung
  2. Aus dem Bezirksverband
  3. Aus dem Ortsverband Nord
  4. Aus der Bezirksverordnetenversammlung
  5. Termine
 

Einleitung

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

nach einer u.a. Corona-bedingten längeren Pause ist hier nun ein neuer Newsletter der LINKEN Reinickendorf. Von nun an wollen wir Sie wieder monatlich informieren.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!

Bleiben Sie Gesund!

Ihre Newsletterredaktion

 

Glückwunsch zum 95. Geburtstag, lieber Peter Neuhof!

 

Ein Foto, aufgenommen wenige Tage nach Deinem Geburtstag, zeigt Dich in Deinem Element.

Auch wenn Dein Geburtstag nun schon ein paar Tage zurückliegt, wollen wir Dich im Newsletter der Reinickendorfer LINKEN noch nachträglich herzlich grüßen und Dir, lieber Peter, alles, alles Gute und vor allem beste Gesund wünschen!

Da wir beide uns seit langem kennen und befreundet sind - nun bald 70 Jahre - wurde ich gebeten, Dir zu gratulieren und Dir für Deinen ungebrochenen Elan zu danken. Seither kenne ich Dich als wachen, interessierten und engagierten Zeitgenossen. Eigenes Erleben faschistischer Verfolgung prägten Deine Jugend und formten Deine künftige antifaschistische Haltung. Deine Eltern, beide KPD-Genossen und Dein Vater, als Jude stigmatisiert und somit doppelt gefährdet, scheuten nicht den Widerstand und wurden verfolgt; dein Vater im KZ Sachsen Hausen ermordet. Auch Deine Mutter wurde verhaftet und konnte endlich im Jahr 1945 aus dem  Frauen KZ  Ravensbrück  von der Roten Armee befreit werden. Auch Du hast Bedrohung erlebt und hast Dank der Unterstützung von Freunden und Genossen überlebt. Endlich konntest Du dich befreit fühlen, als im April 1945 April Rotarmisten auf Panje-Wagen, und nicht im Panzer, wie Du erwartet hattest, in Frohnau einrückten.  Und selbstverständlich folgtest Du am 1. Mai einem Genossen auf den Turm am Bahnhof Frohnau und hast eine Rote Fahne gehisst. In Berlin-Mitte tobte zu der Zeit noch der Kampf, der erst am 2. Mai mit der Kapitulation endete.

Ein neues Leben, selbstverständlich ein antifaschistisches und sozialistisches wollte Du  aufbauen und gestalten.  Dein Tun und Handeln war und ist vom Gedanken bestimmt, nie wieder faschistische Gewalt zu erleben. So berichtest Du noch immer als Zeitzeuge auf vielen Veranstaltungen und Begegnungen, sei es mit Studenten oder Schülern, über erlebte faschistische Gewalt und Verbrechen. Ein jeder kann dies in Deinem 2006 erschienenen Buch „Als die Braunen kamen“ nachlesen.

Nun wünschen wir Dir, und uns, lieber Peter, noch viele gemeinsame Jahre!

Dein alte Freundin Lilo

Wir hatten Peter zuletzt am 30. Januar diesen Jahres zu Gast und hoffen, ihn am 24. Oktober erneut begrüßen zu können.
Auch der Tagesspiegel-Newsletter würdigte Peter kürzlich.

 

Kleinkleckersdorf wird 100

 

SAMSUNG DIGITAL CAMERA

SAMSUNG DIGITAL CAMERA

Vor 100 Jahren, im Jahre 1920 bezogen die ersten Mieterinnen und Mieter die liebevoll „Kleinkleckersdorf“ genannte und mittlerweile denkmalgeschützte Siedlung am Steinberg. Die zumeist kinderreichen Familien fanden eine eher ländlich geprägte Siedlung mit großzügigen Nutzgärten vor, die in den Nachkriegsjahren auch rege genutzt wurden. Ursprünglich war geplant, die von Stadtbaumeister Hornig (dem Erbauer der Tegeler Sechserbrücke) entworfene Kleinhaussiedlung noch sehr viel größer auszubauen. Die Pläne wurden jedoch recht schnell aufgegeben zu Gunsten größerer Wohnblöcke, wie sie heute etwa entlang des Havelmüllerweges zu beobachten sind. Der Kontrast zwischen dieser Bebauung und den kleinen Reihenhäuschen in der Mitte unterstreicht den Oasencharakter der Siedlung. Besucher können sich oft ein entzücktes „dass es sowas hier gibt“ nicht verkneifen.

Bis in die 1980er Jahre wurde die Siedlung durch das Wohnungsamt verwaltet, danach ging sie über an die damals landeseigene GSW. Diese wurde im Jahre 2004 wegen des Haushaltsnotlage des Landes Berlin privatisiert - was sich als fataler Fehler herausstellte, allgemein, aber für die Siedlung am Steinberg und ihre Bewohnerinnen und Bewohner besonders. Im Zuge dieser Privatisierung ging die Siedlung in die Hände der Am Steinberg Entwicklungsgesellschaft über, die große Pläne verkündete: die kleinen Häuschen sollten mit neuen Grundrissen versehen, umfassend (luxus-)modernisiert und energetisch saniert werden. Die neue Miete nach Modernisierung? Für die zumeist hochbetagten Bewohnerinnen und Bewohner nicht bezahlbar - so soll etwa eine 80jährige Bewohnerin nach Vorstellung des Eigentümers nicht mehr wie vereinbart 334, sondern 1667 EUR zahlen - jeden Monat. Verhandlungsbereit zeigte sich der Eigentümer darüber nicht. Unvermietete Häuser lassen sich profitträchtiger verkaufen, so sein Kalkül. Allein die Summen soll für die Mieterinnen und Mieter so abschreckend wirken, dass sie freiwillig ausziehen.

Da hat der Investor aber seine Rechnung ohne die Kleinkleckersdorferinnen und Kleinkleckersdorfer gemacht, die sich seit Jahren standhaft weigern, freiwillig auszuziehen oder der Modernisierung zuzustimmen. Die Duldungsklagen des Investors waren bislang alle erfolglos, trotz vieler Klagen, Gerichtstermine und Druck des Investors. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind ein Beispiel dafür, dass Mietenwahnsinn und Verdrängung nicht nur ein Problem der Innenstadtbezirke sind. Sie sind aber auch ein Beispiel dafür, dass Widerstand sich lohnt. Ein Beispiel, das Mut macht. 

 
 

Aus dem Bezirksverband

 

Klausur des neuen Bezirksvorstands

 

Liebe Leser*innen,

wir haben uns nicht mit Absicht den wohl heißesten Tag des Jahres ausgesucht, um am Samstag, 8. August, das erste Mal als neu gewählter Vorstand in einer Klausur zusammenzukommen. Wir wollten uns gegenseitig besser kennenlernen, Aufgaben und Funktionen verteilen und einen Arbeitsplan zumindest bis Ende Jahres erarbeiten. Unser Geschäftsstellenleiter Lutz Dühr moderierte als Gast die Sitzung. Vielen Dank dafür!

Obwohl leider Caroline vom Ortsverband Nord und Gülsüm vom Ortsverband Süd wegen Krankheit und fehlender Kinderbetreuung absagen und wir dann kurzfristig wegen Hitzebedenken den Nachmittagsteil streichen mussten, konnten wir die wichtigsten Punkte der Tagesordnung abarbeiten.

Wer macht was?

Kai: Vorsitz und Öffentlichkeitsarbeit (kai.bartosch@die-linke-reinickendorf.de)

Dana: Vorsitz und Mitgliederbetreuung (dana.saky@die-linke-reinickendorf.de)

Servan: Öffentlichkeitsarbeit (servan.deniz@die-linke-reinickendorf.de)

Gülsüm: entschuldigt (guelsuem.keskin-aydin@die-linke-reinickendorf.de)

Caroline: entschuldigt – Pflege und Gesundheit (caroline.malinowski@die-linke-reinickendorf.de)

Klaus: Mitgliederbetreuung (klaus.murawski@die-linke-reinickendorf.de)

Michael: Politische Bildung und Finanzen (michael.rohr@die-linke-reinickendorf.de)

Christina: will sich noch Gedanken machen (christina.saky@die-linke-reinickendorf.de)

Im Landeswahlbüro sind wir vertreten durch Kai, Dana und Lutz

Arbeitsplan und Termine bis Ende des Jahres

Wir versuchen, einmal pro Monat an einem Montag als Vorstand zusammenzukommen, wobei es nicht einfach sein wird, zu Corona-Zeiten einen geeigneten Ort zu finden. Eventuell wird die ein oder andere Sitzung auch als Videokonferenz abgehalten. Außerdem planen wir zwei Mitgliederversammlungen, die wohl im Rathaus Reinickendorf stattfinden werden.

Neben der Vorbereitung der Wahlen im kommenden Jahr und dem Umgang mit Corona wollen wir uns mit der Mitgliederentwicklung in beiden Ortsverbänden und dem Entwurf einer Geschäftsordnung für den Vorstand beschäftigen. Auch die Bildungsabende (Offenes Forum) von Michael werden eine wichtige Rolle spielen. Außerdem wollen wir unsere Arbeit transparenter und anstehende Termine und Veranstaltungen übersichtlicher machen. So soll unsere Facebook-Seite auch wieder aktiviert und aktuell gehalten werden.

Wir freuen uns bei allen Terminen über die rege Beteiligung von vielen Mitgliedern der LINKEN. Die Treffen des Vorstands sind öffentlich. Wer Anmerkungen, Wünsche, Fragen oder auch Kritik an unserer Arbeit hat, ist immer willkommen. Wegen Corona bitten wir bei allen Terminen um Voranmeldung. Die Termine findet man auf der Homepage.

Zu guter Letzt

Wir hatten eine entspannte und produktive Sitzung, wobei die kühlen Räume im Karl-Liebknecht-Haus eine nicht unbedeutende Rolle spielten. Als Abschluss kann man nur sagen, dass alle anwesenden Vorstandsmitglieder sehr positiv und voller Tatendrang auf das kommende Jahr blicken.

Ich möchte mit einem Appell an Euch, liebe Genossinnen und Genossen, enden: Bitte engagiert Euch und kommt zu unseren Treffen! Wir können Vorschläge machen und Veranstaltungen organisieren. Aber Ihr füllt DIE LINKE in Reinickendorf mit Leben.

Solidarische Grüße

Kai

 
 

Aus dem Ortsverband Nord

 

--NOTIZEN aus dem NORDEN--

 

Hier, liebe Leserin, lieber Leser,

melden sich nach langer Pause die "Notizen" bei Ihnen mit ersten kurzen Spiegelstrichen zurück:

- Wir freuen uns über den neuen Bezirksvorstand der LINKEN in Reinickendorf. Viel Erfolg zum Wohle aller Mitbürger*innen und der Partei!!

- Wir im Ortsverband Nord der hiesigen LINKEN hoffen auf eine weiterhin erfolgreiche Arbeit unserer AG VERKEHR mit Kai Bartosch und Klaus Murawski als Sprecher*in-Tandem. Gerade in diesem Bereich liegt im Norden Manches im ARGEN und will verbessert werden.

- Am 13.8. nahmen zudem zwei neue Arbeitsgruppen des Ortsverbandes ihre Arbeit auf.

- Die AG MITGLIEDER mit Klaus Murawski und Reiner Schröter soll unsere Genossinnen umf Genossen enger vernetzen und ihnen z.B. auf Wunsch konkrete Unterstützungen anbieten.

- Die AG SENIOR*INNEN mit Reiner Schröter und Ingo Müller will insbesondere für ältere Mitglieder der Partei eine "aktive Begegnungsplattform" werden. Unter dem Motto "AUCH WIR SIND R-DORF" setzen wir uns ein für die TEILHABE der sog. Alten im Bezirk und ganz Berlin.

Unsere eigentlichen "ALTEN" - das POLITFRÜHSTÜCK und das OFFENE FORUM - mit unserem engagierten  "Bildungsmenschen" Michael Rohr - erwartet weiter viele neugierige Mitmacher*innen bei spannenden Themen aus Kultur, Geschichte und Politik.

'Mitmachen' ist überhaupt ein kleines Zauberwort:

Machen Sie mit, macht mit!

Wir "Notizen aus dem Norden" jedenfalls machen wieder mit und mischen uns ein. Mitmachen kann übrigens eine jede/ein jeder, - eine Mitgliedschaft bei uns LINKEN ist NICHT erforderlich. Also auf zu uns - worauf warten Sie noch, worauf wartest Du noch?? !!

Bleiben Sie/bleibe gesund und demokratisch!! 

Bis demnächst!

Reiner Schröter

 

2. Radtour der AG-Verkehr

 

Am Freitag, 7. August, trafen wir uns zur 2. Radtour durch den Kiez. Organisiert wurde die Tour von Klaus, dem Sprecher der AG Verkehr.

Bei bestem Sommerwetter radelten wir zu sechst an der Ecke Roedernalle/Nordgraben los und machten dann einen großen Schlenker nach Norden über das Märkische Viertel und Lübars bis wir es nach etwas mehr als einer Stunde und 11 geradelten Kilometern zum kühlen Bier ins Schupke schafften.

Die Tour war diesmal doch sehr kopfsteinpflaster-lastig, was schmalen Reifen und Handgelenken alles abverlangte. Wir wurden aber mit idyllischen Ausblicken und grüner Natur belohnt - und immer wieder auch mit Kurzvorträgen zum verkehrspolitischen Hintergrund an der ein und anderen Straße.

Die nächste Sitzung der AG Verkehr ist am Montag, 17. August ab 18.00 Uhr bei Klaus im Garten. Dann radeln wir nicht, sondern reden.

Kai

 
 

Aus der Bezirksverordnetenversammlung

 

BVV-Reinickendorf appelliert, die Corona-Regeln weiterhin einzuhalten

Gemeinsame Presseerklärung der Reinickendorfer BVV-Fraktionen von CDU, SPD, FDP, Bündnis 90 / Die Grünen und der Linksfraktion

 

Weiterlesen
 

BVV Report der 43. Sitzung

 

  • Eine der Einwohnerfragen bezog sich auf Verzögerungen beim Bau des Neuen Tegel-Centers
  • Im Zuge der mündlichen Anfragen fragte Marion Kheir den Stadtrat Herrn Dollase, ob der Weiterbetrieb des Schullandheims Walter May gesichert sei.
  • Deniz Seyhun fragte nach aktuellen Zahlen bezüglich häuslicher Gewalt während der Corona-Pandemie.
  • Geschäftsordnungsänderung, die einen Weiterbetrieb der BVV und ihrer Ausschüsse auch im Fall einer Notsituation, z.B. einer Pandemie, sichert
  • BVV Reinickendorf appelliert, die Corona-Regeln weiterhin einzuhalten
  • Die Große Anfrage zu Corona-Hilfen des Bezirks für Hotel- und Gastronomiegewerbe zählte Bezirksstadtrat Uwe Brockhausen eine Vielzahl von Aktivitäten vor, um die notleidenden Betriebe zu unterstützen.
Weiterlesen
 

Strandbad Tegel vor Wiedereröffnung im nächsten Jahr

 

Nach langer Suche gelang es, für das Strandbad Tegel einen neuen Pächter zu finden.

Dazu sagte Felix Lederle, Vorsitzender der Linksfraktion in der BVV:

„Die Linksfraktion begrüßt, dass das für den Bezirk wichtige Strandbad Tegel im nächsten Jahr seinen Betrieb wieder aufnehmen kann. Anders als zu Frank Henkels Zeiten als immer nur Sondergenehmigungen für jeweils ein Jahr erteilt wurden bis dies rechtlich nicht mehr möglich war, was dann zur Schließung geführt hat, ist es nun mittels langfristiger Erbbaupacht gelungen, eine nachhaltige und gute Lösung für das Strandbad zu finden, ohne den Berliner Steuerzahler über Gebühr zu belasten. Hinter der neu gegründeten Betriebsgesellschaft steht die gemeinnützige Nachbarschaftsinitiative „Neue Nachbarschaft/ Moabit e.V.“, die auf dieser Grundlage in der Lage ist, die dringend notwendigen Investitionen zu tätigen und in anderen Zusammenhängen bereits eine ausgezeichnete Arbeit geleistet und nun ein gutes Konzept für das Strandbad vorgelegt hat, das u.a. Freizeitangebote, kulturelle Angebote und kostenfreien Eintritt für Kinder und Jugendliche vorsieht. Sehr begrüßenswert ist ebenfalls, dass bereits im September eine Veranstaltung durchgeführt wird, um Nachbarn und Interessierte an der weiteren Planung zu beteiligen. Der Bezirk muss den neuen Betreiber im Rahmen seiner Möglichkeiten nach Kräften unterstützen!“

 

BVV-Report der 42. Sitzung

 

  • Protest Für Pop-up-Radwege
  • Bürgerantrag für bessere Schulreinigung
  • Einwohnerfragestunde: Bebauung in der Cité Guynemer
  • Einwohnerfragestunde: Amtshilfe der Bundeswehr im Gesundheitsamt
  • Mündliche Anfragen u.a. zum zeitweisen Aussetzen von Einbürgerungen während der Pandemie und nach den Verzögerungen bei der Schulhoferweiterung der bereits um 70 SchülerInnen gewachsenen „Schule am Park“
Weiterlesen
 
 

Termine

 

17. August 2020 18:00 Uhr
Tegel-Süd OV Nord

AG Nahverkehr

u.a. Vorbereitung von Veranstaltungen, Themenspeicher Wahlprogramm mehr

In meinen Kalender eintragen


22. August 2020 11:00 - 13:00 Uhr
Berlin, Regionalgeschäftsstelle Nord OV Nord

Politfrühstück

DEUTSCHES KAISERREICH und SEDANSTAG mehr

In meinen Kalender eintragen


24. August 2020 18:00 Uhr

Öffentliche Fraktionssitzung

Ort oder Link zur Videokonferenz werden bei Anmeldung bekanntgegeben mehr

In meinen Kalender eintragen


27. August 2020 18:30 Uhr
Videokonferenz OV Nord

Mitgliederversammlung

S-Bahn-Ausschreibung mehr

In meinen Kalender eintragen


7. September 2020 18:00 Uhr

Öffentliche Fraktionssitzung

Ort oder Link zur Videokonferenz werden bei Anmeldung bekanntgegeben mehr

In meinen Kalender eintragen


10. September 2020 18:30 Uhr
Berlin, Regionalgeschäftsstelle Nord OV Nord

Offenes Forum

Thema Verschwörungstheorien mehr

In meinen Kalender eintragen


12. September 2020 11:00 - 13:00 Uhr
Berlin, Regionalgeschäftsstelle Nord OV Nord

Politfrühstück

New Yorck, New Yorck (Teil 1) mehr

In meinen Kalender eintragen


14. September 2020 18:30 Uhr
Berlin, Regionalgeschäftsstelle Nord

Bezirksvorstand

September-Sitzung mehr

In meinen Kalender eintragen


21. September 2020 18:00 Uhr

Öffentliche Fraktionssitzung

Ort oder Link zur Videokonferenz werden bei Anmeldung bekanntgegeben mehr

In meinen Kalender eintragen


26. September 2020 11:00 - 13:00 Uhr
Berlin, Regionalgeschäftsstelle Nord OV Nord

Politfrühstück

New Yorck, New Yorck (Teil 2) mehr

In meinen Kalender eintragen

 
 

Impressum

Die Linke Bezirksverband Reinickendorf
Vierwaldstätter Weg 16
13407 Berlin
Telefon: +49.30.48620055
Fax: +49.30.48620056
bezirk@die-linke-reinickendorf.de

Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich hier austragen: Newsletter abbestellen