Warum DIE LINKE?

Wir in Reinickendorf • 11/2009

Nach knapp zweijähriger SPD-Mitgliedschaft bin ich dort ausgetreten, weil mir die Sozialdemokraten nicht mehr sozial genug waren und sind. Nach fast einjährigem Abwägen, welche Partei am ehesten meine politischen Meinungen vertritt, stand für mich fest: Es ist DIE LINKE!

Wenn man eine andere (bessere) Politik möchte, genügt es nicht, alle paar Jahre zur Wahl zu gehen, man muss auch aktiv mitwirken. Deshalb bin ich seit Ende August 2009 Mitglied in der Partei DIE LINKE und dort am 5.10.2009 in den Reinickendorfer Bezirksvorstand gewählt worden.

Meine politischen Arbeitsschwerpunkte sind Bildung, Jugend und Soziales. Diese drei Themen mit der Gewichtung auf Jugendpolitik sind mir deshalb wichtig, weil die örtliche und soziale Herkunft immer noch ein Hindernis für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen ist. Diese Hemmnisse müssen überwunden werden!

Viele Parteien werben damit, dass „die Jugend unsere Zukunft ist“, aber sie handeln nicht danach. Nur DIE LINKE bietet (für mich) ein ausgewogenes Programm, „damit es in unserem Land wieder gerecht zugeht“.

Barbara Odebrecht,
49 Jahre, Altenpflegehelferin, z.Z. arbeitslos