Liebe Reinickendorferinnen und Reinickendorfer

Wahlzeitung 08/2011

wieder stehen Wahlen vor der Tür. Die Parteien stellen sich mit ihren Bilanzen und Vorschlä­gen Ihrem Votum. DIE LINKE ist noch eine junge Partei in Reini­ckendorf. Bei unserer Gründung vor vier Jahren sagten wir mutig: Man wird mit uns rechnen müs­sen! Ich denke: Unsere Bilanz kann sich sehen lassen.

Viele Bürgerinnen und Bürger unseres Bezirkes haben die Er­fahrung ganz konkret gemacht: DIE LINKE wirkt! Auch in Reini­ckendorf.

Ob in der Cité Pasteur, der Ale­mannenstraße oder der Roll­bergesiedlung. Ob in Tegel oder vor dem JobCenter. Ob bei »Laib & Seele« im Hermann-Eh­lers-Haus oder den Integrations­lotsinnen in der AVA 17 und im Märkischen Viertel. Wir kämp­fen für den Erhalt der Arbeits­plätze bei OTIS. Und selbstver­ständlich engagieren wir uns auch bei den großen Themen: gegen Atomkraft oder schwarz-gelbe Kürzungspakete, gegen Rassismus und Rechtsextremis­mus. DIE LINKE war stets vor Ort. Aktiv und bürgernah. DIE LINKE ist auch künftig dabei, wenn es um Bürgerbeteiligung, um politische und ökologische Alternativen, um soziale Gerech­tigkeit geht. Oft ist DIE LINKE der Unterschied. Wer es in Berlin und in Reinickendorf sozial will, muss DIE LINKE wählen.

Yusuf Dogan, Bezirksvorsitzen­der DIE LINKE. Reinickendorf