Liebe Leser:in,
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zu Beginn des Jahres freuten wir uns noch über unser kleines einjähriges Jubiläum des neu gestalteten WiR-Newsletters – da tauchte glatt die Frage nach der Zahl unserer Abonnenten auf. Wir haben es recherchieren lassen: Es sind exakt 500 Leute! Diese Zahl ist insofern interessant, als dass DIE LINKE hier in Reinickendorf „nur“ etwa 230 Mitglieder hat – was aber nicht automatisch bedeutet, dass sie alle Abonnent:innen sind. Aufgrund der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) können wir nicht herausfinden, wer die vielen anderen Abonnent:innen sind. Dass es sie gibt und ihre Zahl sogar langsam steigt, ist eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit.
Neues gibt es auch wieder von unserem „Roten Laden am Schäfersee“ (ODER WIE HEISST DER JETZT?) – ein paar größere Bauarbeiten stehen noch an. Aber pünktlich zum Ende der epidemischen Lage und dem Beginn des Frühlings können wir endlich wieder darüber nachdenken, Präsenzveranstaltungen in unserer Geschäftsstelle durchzuführen – und auch manch eine Redaktionssitzung für den Newsletter. Und wo wir schon dabei sind – ein kleines Einweihungsfest steht natürlich auch noch an. Einen Termin dafür können wir euch hoffentlich in der nächsten Ausgabe des Newsletters nennen!
Da unser nächster Newsetter erst nach Ostern erscheint, wünschen wir allen Leser:innen bereits jetzt ein frohes Osterfest! Wir wünschen Ihnen/Euch ein paar besinnliche Tage im Kreise Ihrer/Eurer Lieben. Dazu empfehlen wir die Teilnahme am Berliner Ostermarsch. Dieses Jahr ist der so wichtig, wie lange nicht mehr. Begann doch heute vor einem Monat der völkerrechtswidrige Anriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Stellungnahmen, Forderungen der LINKEN und Hinweise auf Hilfsmöglichkeiten findet man hier.
Ihr/euer Redaktionsteam (Caro, Kai, Sabina, Lutz und Robert)
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Bericht aus dem Bezirksvorstand
März-Sitzung
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Montags-Gegen-Demo in Tegel am 21. März
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In einer ungewohnt fröhlichen Sitzung des Bezirksvorstands verständigten wir uns zu folgenden Punkten: - Einige Finanzanträge, darunter die von Klaus für Baumaterial für die neue Geschäftsstelle und der Finanzantrag von Reiner für die wegen Corona verschobene Veranstaltung „Märchenstund‘ und Trommelklang“, wurden einstimmig beschlossen.
- Dem Spendenaufruf der BVV-Fraktion zur Unterstützung von Flüchtenden in der Ukraine schloss sich der Bezirksvorstand an
- Reiner berichtete zum Stand der Seniorenvertretungs-Wahl (SV), die in der vergangenen Woche durchgeführt worden war. Leider ist die Auszählung zum jetzigen Zeitpunkt (Montagabend) noch nicht beendet. Das Ergebnis wird in der Sitzung der SV am Donnerstag, 24. März ab 10 Uhr im Rathaus bekanntgegeben.
- Kai berichtete über das vorläufige Ende der „Spaziergänger“ in Tegel, die sich nach internen Streitereien selbst zerlegt haben. Allerdings heißt es nun „Tegel bleibt wachsam“ – wir werden die „Spaziergänger“ hinter „Tegel steht auf“ weiter beobachten und ggf. wieder gemeinsam mit den Omas gegen Rechts zur Demo aufrufen. Aktuelle Informationen gibt es hier.
Außerdem verständigten wir uns zu Terminen bis zur Sommerpause: - Nächste Sitzungen des Bezirksvorstands: 11. April, 2. Mai, 20. Juni, jeweils 18.30 Uhr (es sei denn, die Montags-Demos gehen wieder los, dann ab 19.00 Uhr)
- Wahl der Delegierten beider Ortsverbände für die 2. Hauptversammlung: Voraussichtlich am Freitag, 6. Mai
- Hauptversammlung zur Wahl des neuen Vorstands: Freitag, 8. Juli
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Zum Frauentag gab es Rosen für die Frauen
Für Geschlechtergerechtigkeit, faire Löhne und ein selbstbestimmtes Leben!
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Bei wunderschönen Frühlingswetter verteilten Mitglieder des OV Nord gemeinsam mit der Landesvorsitzenden Katina Schubert Rosen im Humboldt-Klinikum und an der Greenwichpromenade, während Mitglieder des OV Süd u.a. an der Resi ungterwegs waren. Neben fair gehandelten Rosen mit LINKE-Bandrolen wurden auch Flyer mit aktuellen Gleichstellungsforderungen der LINKEN verteilt.
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Neue Geschäftsstelle kann bald eröffnet werden
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Küche nachher
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Küche vorher
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Die Renovierung unserer neuen Geschäftsstelle neigt sich dem Ende zu. Nach dem Umzug in den Vierwaldstätter Weg 16 Ende Januar hat sich einiges getan. Es wurde ein Raum als Lagerraum und Büro geteilt. Umzugskartons ausgepackt, die Küche eigerichtet, Wände gestrichen, Energiesparlampen installiert und neuer Küchenfußboden verlegt. Ohne die vielen helfenden Hände der Genoss:innen vom OV Nord wäre das alles nicht möglich gewesen.
Der Bezirksvorstand hat bereits fast 1000 € aus unserem Beiträgen zur Verfügung gestellt. Es wurden auf unserer Sitzung noch mal knapp 1000 € insbesondere für die Energieeinsparung durch neue Heizkörperthermostate und die Außenwerbung (LINKE-Schild und -Folien für Scheiben) bewilligt. Wir haben zwei Räume die wir noch gerne zusammenlegen wollen. Hierzu holen wir gerade Angebote ein.
Auch möchten wir den Eingang (Rampe) und die Toilette (breitere Tür) auch für Menschen mit Behinderung umbauen lassen. Hierzu wird der Landesverband die Kosten übernehmen.
Wir hoffen euch liebe Genossinnen und Genossen Anfang April in unserer neuen Geschäftestelle begrüßen zu können.
Klaus Murawski
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Der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine ist völkerrechtswidrig und barbarisch.
Offenes Forum
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Im Offenen Forum vom 11. Februar waren die Teilnehmer:innen einhellig der Ansicht, dass Russland keinen Krieg beginnen würde. Das hat sich als falsch herausgestellt; wir haben uns geirrt. „Was bedeutet das für unsere Arbeit, was ist zu tun?“ wurde im Offenen Forum am 10. März besprochen.
Ganz klar ist: Wir verurteilen diesen und jeden anderen Angriffskrieg. DIE LINKE tritt für eine Friedenspolitik ein und ist gegen Militarismus und Aufrüstung.
Darüber hinaus wurden in der Diskussion eine Reihe von Fragen und Meinungen zu den Ursachen für diesen Krieg geäußert, zu den Herausforderungen, die sich für Deutschlands und Europas Sicherheit und Zukunft ergeben, sowie zur Position der LINKEN. Lest dazu bitte auch den Beitrag von Felix Lederle!
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Lokaltermin der AG Verkehr
Ausbau der Radverkehrsanlage in der Mittelbruchzeile
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Vor bald 10 Jahren wurde die Mittelbruchzeile zwischen Residenz- und Reginhardstraße komplett umgebaut und erhielt auf der nördlichen Straßenseite einen ca. 3,50m breiten Geh- und Radweg für beide Richtungen. Entstanden ist ein ruhiger und naturnaher Begegnungsraum mit Parkbänken, Bäumen, grünen Wiesen und Spielplätzen und vor allem ohne Autos. Jedoch fehlt bis heute eine Weiterführung zumindest des Radweges bis zur Provinzstraße. Denn ab der Kreuzung mit der Reginhardstraße heißt es Kopfsteinpflaster und überall Autos!
Das Kopfsteinpflaster muss weg, keine Frage! Es ist für alle Menschen, die nicht im Auto sitzen, ein gefährliches Hindernis. Für Seniorinnen und Senioren ist es mit dem Rollator nur mit viel Mühe zu überqueren und die Bordsteinkanten und Wurzelschäden sind gemeine Stolperfallen. Von Schulweg-Sicherheit braucht man hier gar nicht reden. Die gibt es in diesem Straßenabschnitt schlicht und einfach nicht.
All das wurde bei der Ortsbegehung der AG-Verkehr am 5. März überdeutlich – und wir überlegten uns eine Lösung...
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Fordern und Fördern – Projekte der BVV-Zählgemeinschaft
Vorbereitung der Fraktionssitzung
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Reinickendorf-Route (RSV 10)
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Die Linksfraktion in der BVV hat am Montag 28. März, die neu gewählte Stadträtin Korinna Stephan zu Gast. Die AG Verkehr hat sich am 15.3. darauf vorbereitet. Uns ist es wichtig, mit Frau Stephan die Projekte der Ampel Zählgemeinschaft aber auch Themen aus unserem Wahlprogramm zu besprechen. Folgende Themen sind uns wichtig: - Radschnellweg RSV 10
- Senior:innenpolitik
- Fahrradparkhäuser
- Klimapolitik
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719 Stromsperren in Reinickendorf sind 719 zu viel
Pressemitteilung der Linksfraktion in der BVV
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Im vergangenen Jahr wurden in ganz Berlin 12.550 Haushalten der Strom gesperrt, davon 719 in Reinickendorf. Dies ergab die Antwort der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten der Linksfraktion Stefanie Fuchs, Dr. Alexander King und Ferat Koꞔak.
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Nein zum Haushalt
Ampel verfolgt mutlose Sparpolitik auf Kosten von Personal und Leistungsfähigkeit des Bezirksamts
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In der 6. Sitzung der BVV Reinickendorf am 16.3.2022 wurde der bezirkliche Doppelhaushalt für die Jahre 2022/2023 beraten und abgestimmt. Die Linksfraktion hatte den letzten beiden Doppelhaushalten zugestimmt und hat nun den neuen Doppelhaushalt abgelehnt. Weshalb?
Reden in der BVV
Rede Felix
Rede Kai
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Ampel-Zählgemeinschaft mutlos und unkooperativ bei Personalfragen im Rahmen der Aufstellung des Bezirkshaushalts
Gemeinsame Presseerklärung der Fraktionen von DIE LINKE. und CDU
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In der 6. Sitzung der BVV Reinickendorf am 16.3.2022 haben die Fraktionen von CDU und DIE LINKE. erstmals einem bezirklichen Doppelhaushalt nicht zugestimmt. Alle BVV-Fraktionen stehen in der Verantwortung einen soliden Haushalt zu erarbeiten und dies ist gelungen. Alle BVV-Fraktionen stehen allerdings auch in der Verantwortung, das Bezirksamt mit den zusätzlichen Aufgaben in der wachsenden Stadt leistungsfähig zu halten.
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Linksfraktion spendet Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Geflüchtete
Unterstützung von ARCA
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Die Linksfraktion in der BVV Reinickendorf spendet ihre Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die nächsten Monate. Nach zwei Jahren Corona-Krise und den damit einhergehenden sozialen Verwerfungen halten wir die ans Abgeordnetenhaus gekoppelte Erhöhung der BVV-Aufwandsentschädigung für das falsche Signal.
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Konstituierende Sitzung des Frauen und Mädchen Beirats Reinickendorf
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Am 1. März fand die konstituierende Sitzung des Mädchen- und Frauenbeirates über die Onlineplattform BigBlueButton statt. Insgesamt nahmen 22 Mädchen und Frauen aus verschiedenen sozialen Einrichtungen, Parteien und aus Reinickendorf, als Bürgerinnen teil. Obwohl einige leider Probleme mit dem Online-Format hatten, sind wir gut mit der Tagesordnung durchgekommen. Zuerst hat Frau Haase, die Gleichstellungsbeauftragte von Reinickendorf, einige Worte an die Gruppe gerichtet und dann ein Grußwort von Bürgermeister Uwe Brockhausen vorgelesen. Im folgenden haben sich alle Teilnehmerin vorgestellt und auch ich konnte einige bekannte Gesichter entdecken. Da alle mit einer offenen Wahl einverstanden waren konnten wir gleich die Vorsitzende und die Vertretung wählen. Für beide Ämter stellte sich zusätzlich zu zwei anderen Kandidatinnen auch die Vertreterin der AfD auf. Bei beiden Wahlen bekam diese glücklicherweise nicht eine Stimme, sodass unser Beirat weiter demokratisch und neutral (beide Gewählte sind Vertreterinnen von sozialen Trägern) geführt ist.
Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass alle Lust haben etwas in Reinickendorf zu verändern und ich freue mich auf die kommende Legislatur. Falls Leser:innen dieses Textes Anliegen oder Wünsche haben, die das Thema Frauen, Gleichstellung etc. betreffen, immer gerne an mich wenden. Ich freue mich über jede Anregung.
M. B.
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Beratung mit Stadträtin Korinna Stephan
Öffentliche Fraktionssitzung
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am 28. März
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Besuch im Ankunftszentrum
Dank an die freiwilligen Helfer:innen
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Am 5. März waren Katina Schubert (Landesvorsitzende DIE LINKE Berlin, MdA) und Kai Bartosch (Bezirksvorsitzende der LINKEN Reinickendorf und Bezirksverordnete) im Ankunfszentrum auf dem KBoN-Gelände.
Die Freiwilligen tun ihr Bestes in vielen Sprachen. Für den Abend wurden weitere Züge und Busse erwartet. Der Bund muss endlich steuern und dafür sorgen, dass Berlin hierbei nicht alleine gelassen wird - zum Beispiel, in dem auch andere Städte direkt aus Polen und anderen osteuropäischen Ländern angefahren werden können. Das Städtenetzwerk Sicherer Hafen ist bestimmt mit dabei. Beeindruckt hat mich die überwältigende Hilfsbereitschaft der Berlinerinnen und Berliner. Das macht Mut in dunklen Zeiten.
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DIE LINKE und die Ukraine-Krise
Kein schwarz-weiß
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Seit Ausbruch des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine prallen auch in der LINKEN die Meinungen dazu aufeinander. WiR veröffentlicht hier einen Beitrag des Fraktionsvorsitzenden der LINKEN in der BVV Reinickendorf Felix Lederle.
Mehr zum Thema
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3. Tagung des 8. Landesparteitags
Mit voller Kraft: Berlin als solidarisches Zuhause
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Der Landesvorstand hat die 3. Tagung des 8. Landesparteitags einberufen. Die Tagung findet am 2 April wieder in Präsenz statt, wegen Corona aber noch immer mit großem Abstand voneinander. Tagungsort ist das Estrel Convention Center Neukölln. Auf der Tagesordnung stehen u.a. Berichte aus dem ersten Vierteljahr von rot-grün-rot in Berlin. Der Leitantrag ist überschrieben mit: "Mit voller Kraft: Berlin als solidarisches Zuhause ".Auch ein paar Wahlen stehen an. Die Reinickendorfer Delegierten stehen für Fragen zur Verfügung. Auch Gäste können an der Tagung teilnehmen, müssen sich aber vorher anmelden.
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Spaziergang um den idyllischen Schäfersee
mit Carmen-S. Schiemann und Reiner Schröter
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Der Einladung von Reiner Schröter und Carmen-S. Schiemann folgte am 5. März bei herrlichem Frühlingswetter ein gutes Dutzend Reinickendorfer:innen, darunter auch Mitglieder der LINKEN. Carmen-S. Schiemann, engagierte Anwohnerin im Schäfersee-Kiez, führte sachkundig und gemütlich um 'ihren' See. Der kostenfreie Rundgang fand im Rahmen der Kandidatur von Reiner Schröter für die neue Seniorenvertretung (SV) Reinickendorf statt. Reiner Schröter ist gleichfalls etwas am See aktiv.
Im Anschluss konnten die müden Wandersleut' ihre vielfältigen Eindrücke bei Kaffee im gemütlichen Cafe am See verdauen.
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Seniorenvertretungswahl '22
Mein herzlicher Dank
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15.2: Der SV-Kandidat Reiner Schröter vor der neuen Geschäftsstelle der LINKEN Reinickendorf am Schäfersee
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20.3.: Vom 14.3.-18.3. fand die sog. "Wahlwoche" für die neue Seniorenvertretung (SV) Reinickendorf statt. In fünf 'Wahllokalen' konnten wir wahlberechtigten Bürger:innen (ab 60 Lenzen) ihre neuen 17 Mitglieder bestimmen. Heute liegt das Abstimmungsergebnis leider noch nicht vor.
Unabhängig davon, ob ich, der SV-Kandidat Reiner Schröter, gewählt worden bin oder nicht, möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken - bei jenen Mitbürger:innen, die mir lt. eigenem Bekunden ihre Stimme gegeben haben;
- bei allen Unterstützer:innen außerhalb und innerhalb 'meiner' LINKEN Reinickendorf.
So oder so: Ich bin weiterhin für Sie/Euch in unserem schönen Fuchsbezirk aktiv und gerne erreichbar unter
reiner.o.schroeter@gmail.com und 01573 3029703.
Bleiben Sie/bleibt gesund und zuversichtlich!
GLÜCK AUF!
Ihr/Euer Reiner Schröter, 20.3.
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Seniorenvertretungswahl '22
Aktivitäten des Kandidaten Reiner Schröter
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Der Schäfersee, Mitte März '22
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Ab Die, 8.2.: Der Kandidat für die neue Seniorenvertretung Reiner Schröter freut sich zum ersten Male auf ein Gespräch mit Bürger:innen im Rahmen seiner Bewerbung im gemütlichen Café am See (Schäfersee-Kiez) von 15 bis 17 Uhr. Zwei Damen treffen sich mit mir zu einem interessanten und spannenden Austausch. Die Zeit verfliegt im Nu. Das Treffen bereitet Freude auf weitere Gespräche. Diese folgen auch bis zum 15. März im Café am See.
Fr, 11.2.: Ins 'freundliche' Café Züri am Senftenberger Ring 51 habe ich zu meinem 1. dortigen Kaffee-Gespräch als SV-Kandidat einige Nachbar:innen eingeladen. Unsere 'Runde' werte ich als erfreulichen Erfolg. Weitere interessante Gespräche folgten an verschiedenen Freitagen bis zur Wahlwoche vor Ort.
Fr, 11.2.: Heute sollten sich im Reinickendorfer Rathaus-Saal fast alle OMAS, ENKEL, OPAS dieser Welt bei MÄRCHEN und TROMMELklang mit Angelika Horn & Raj Zeman-Horn erfreuen. Corona zwang leider zur Absage. Ich bin jedoch überzeugt, dass wir den Nachmittag nachholen werden.
Sa, 5.3.: Frau Carmen Schiemann und SV-Kandidat Reiner Schröter haben interessierte Mitbürger:innen, insbesondere Seniorinnen und Senioren, zu einem gemütlichen Rundgang um den idyllischen Schäfersee (U-Franz-Neumann-Platz) eingeladen. Bei sonnigem, jedoch kühlem Wetter führt Frau Schiemann, selbst aktive Anwohnerin im Schäfersee-Kiez, knapp 30 Spaziergänger:innen fast zwei Stunden lang um "ihren" See. Reiner Schröter, gleichfalls ein wenig im Kiez engagiert, weist im Rahmen seiner Bewerbung kurz auf die Bedeutung und Aufgaben der SV hin. Verdienter Beifall 'belohnt' Frau Schiemann zum Abschluss für ihre ausführlichen Erklärungen. Bei wärmenden Getränken im Cafe' am See erholen sich danach etliche der müden Wandersleut' und müssen leider feststellen: See und Umgebung sind in der Realität keineswegs so idyllisch, wie sie auf Fotos und Bildern wirken. Es gilt viele gravierende Probleme zu lösen!! Wir bleiben engagiert!!
20.3.: Die Wahlen sind beendet. Ihr Ergebnis liegt noch nicht vor. Eines kann der vormalige Kandidat Schröter jedoch bereits heute feststellen: Ich blicke zurück auf interessante, spannende, lehrreiche Tage als Bewerber. Die Kaffee-Gespräche im Café am See und im Café Züri werde ich fortsetzen - gleich, ob ich in die SV gewählt worden bin oder nicht. Ab wann und wie häufig - weiß ich aktuell jedoch noch nicht. Auch im MV und am Schäfersee werde ich mich weiter engagieren. In der Hoffnung, ein wenig mithelfen zu können, dass unser Reinickendorf liebenswerte Heimat für alle Mitbürger:innen bleibt.
Ihnen allen, liebe Mitbürger:innen, sage ich meinen herzlichen Dank und wünsche Ihnen alles Gute!
Reiner Schröter, 20.3.
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Seniorenvertretungswahl '22
Wahlergebnis
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Das Ergebnis der Wahl steht am 24. März fest und Reiner ist gewählt. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl, lieber Reiner! Wir wünschen dir viel Kraft für deine neue Aufgabe! Hier kann man das Egebnis nachlesen.
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Am 20. Mai ist Tag der Nachbarn
Nachbarschaft verbindet!
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Am Freitag, den 20. Mai ist wieder Tag der Nachbarn und auch in diesem Jahr ruft die nebenan.de Stiftung deutschlandweit zu Nachbarschaftsaktionen auf. Den Tag der Nachbarn 2022 wollen wir dafür nutzen, um unseren Zusammenhalt mit den Menschen in der Ukraine zu zeigen. Seid dabei und setzt so ein Zeichen für ein friedliches Miteinander in der Nachbarschaft. Auf www.tagdernachbarn.de könnt ihr euch ganz einfach anmelden und ein kostenloses Mitmach-Set mit Material für kreative Aktions-Ideen bestellen. Setzt euch mit uns für eine offene und tolerante Nachbarschaft ein!
Auch DIE LINKE Reinickendorf beteiligt sich in diesem Jahr. Was genau geplant ist, steht noch nicht fest.
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Revolution in Haiti
Buchvorstellung
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Diesmal stelle ich ein Buch vor, das ein historisches Thema behandelt, welches nicht im Geschichtsunterricht vorkommt. Es ist auch ein verspäteter Beitrag zum Black History Month:
1791 begann im heutigen Haiti, der französischen Kolonie Saint-Domingue, ein Ereignis von welthistorischer Bedeutung: der einzige erfolgreiche Sklavenaufstand der Geschichte. In ihm verdichteten sich die Widersprüche des Zeitalters, das den bürgerlichen Westen hervorbrachte, zur radikalsten Revolution der Epoche. Die Prinzipien von 1789 entwickelten in der ertragreichsten Kolonie ihrer Zeit eine eigene Dynamik. Während französische Kolonisten mit aller Gewalt an der auf Sklaverei und Rassismus beruhenden Herrschaft festhielten, setzten die Sklaven mit ihrem Aufstand eine Entwicklung in Gang, welche das gesamte Modell europäischer Expansion westlich des Atlantiks negierte. Haiti wurde nach den Vereinigten Staaten der zweite unabhängige Staat in der neuen Welt und das erste Land, in dem per Verfassung Sklaverei und rassistische Diskriminierung verboten waren.
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Berliner Register
mit neu gestaltetem Internet-Auftritt
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Die Website der Berliner Register wurde komplett überholt und ist jetzt online! Sie ist endlich auch auf dem Smartphone lesbar und deutlich barrierearmer: https://www.berliner-register.de
Alle Infos zum Register Reinickendorf gibt es hier im Überblick: https://www.berliner-register.de/register/reinickendorf/
Die Online-Chronik kann man nun nach einzelnen Bezirken und Zeiträumen filtern. Neu ist auch eine Volltextsuche in der Chronik: https://www.berliner-register.de/vorfalls-chronik/
Zu guter Letzt: Am 29. März um 10 Uhr findet die Jahrespressekonferenz der Berliner Register, zusammen mit Vertreter:innen von EOTO und RIAS statt. Interessierte wenden sich bitte an info@berliner-register.de, um den Link zur Videokonferenz zu erhalten.
Johanna Herzog, Registerstelle Reinickendorf
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Campact
eine Bürgerbewegung im Internet
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Campact ist eine Bürgerbewegung, mit der über zwei Millionen Menschen für progressive Politik streiten.
Wenn wichtige Entscheidungen anstehen, wendet sich campact mit Online-Appellen direkt an die Verantwortlichen in Parlamenten, Regierungen und Konzernen. Campact debattiert mit Politiker:innen, schmiedet Bündnisse und trägt den Protest auf die Straße: mit großen Demonstrationen und lokalen Aktionen. Leere Worte lässt campact nicht gelten – der Maßstab ist tatsächlich umgesetzte Politik. Finanziert durch Spenden verfolgt campact die Anliegen unabhängig von Parteipolitik und Wirtschaftsinteressen.
Die Kampagnen treiben sozialen, ökologischen und demokratischen Fortschritt voran – für eine Welt, in der alle Menschen ihre Freiheit gleichermaßen verwirklichen können.
Aktuell ist z.B. die Kampagne gegen Lindners Spritfresser-Subvention
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Das war los im Rathaus: Ukraine und Haushalt
Der Tagesspiegel berichtet von der BVV
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719 Stromsperren in Reinickendorf
Berliner Woche
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Liebe Redaktion,
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mit großem Erstaunen habe ich vernommen, dass Ihr den Newsletter nicht mehr am Monatsende veröffentlichen wollt, sondern bereits einige Tage zuvor. Eure Entscheidung kann ich nicht nachvollziehen.
Ich plädiere dafür, den NL weiterhin zum Monatsende herauszubringen.
Meines Erachtens sollten die Ereignisse der letzten Tage eines Monats weiterhin in der jeweils aktuellen Ausgabe zu lesen sein. Ich befürchte, angesichts der Vielzahl von erwähnenswerten Geschehnissen in Reinickendorf interessieren die meisten Vorkommnisse aus dem Vormonat im letzten Drittel des Folgemonats nur wenige Leser:innen. Will heißen: Die Aktualität und Qualität des Newsletters könnten erheblichen Schäden nehmen.
Daher wiederhole ich: Behaltet die bewährte Regel bei und bringt stets zum Monatsende Eure aktuelle Ausgabe unter die interessierte Leserschar! Zu dieser möchte ich gleichfalls gerne weiter zählen.
Euer Reiner Schröter, 20.3.22
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Antwort der Redaktion
Lieber Reiner,
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wir freuen uns, dass du zu den treuesten Lesern unseres Newsletters gehörst und eifriger Leserbriefschreiber bist. Aber, was den Erscheinungstermin betrifft, befindest du dich im Irrtum. Es gab und gibt keinen festen Erscheinungstermin. Uns ist wichtig, einmal im Monat zu erscheinen. An der Numerierung soll also auch der Erscheinungsmonat erkennbar sein - nicht wie bei manchen Zeitschriften, in denen in der ersten Woche eines Monats schon die Ausgabe des Folgemonats (von der Numerierung her) erscheint. Auf eine gewisse Regelmäßigkeit achten wir dabei auch. Vor allem die Berichte aus unserer BVV-Fraktion und aus der BVV selbst sollen dabei möglichst aktuell sein, weil die Fraktion noch keinen eigenen Newsletter herausgibt. So ergibt sich ein Erscheinungstermin in der zweiten Monatshälfte. Dass wir mit den letzten beiden Ausgaben auf den letzten Tag des Monats gerutscht sind, hatte allein technische Gründe, die vor allem mit dem Umzug der Geschäftsstelle zusammenhängen.
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