Newsletter
Wir in Reinickendorf  Ausgabe 11/21

 

Inhaltsverzeichnis

 
  1. Editorial
  2. Was läuft im Bezirksvorstand
  3. Was läuft im Bezirksverband
  4. Was läuft im Ortsverband Nord
  5. Was läuft in der AG Verkehr
  6. Was läuft in der Bezirksverordnetenversammlung
  7. Was läuft im Wahlkreisbüro von Katina Schubert (MdA)
  8. Aus der Partei
  9. Was läuft in der Seniorenarbeit im Bezirk
  10. Was läuft in der Jugend
  11. Aus der Nachbarschaft
  12. Empfehlenswert
  13. Vorgestellt
  14. Kleine Presseschau
  15. Leserbriefe
  16. Termine
 

Editorial

 

Liebe Leser:innen,

 

Corona hat uns alle wieder fest im Griff. Leider mussten die geplanten Veranstaltungen in gemütlicher Runde abermals als Videokonferenzen umgeplant werden. Auch eine Weihnachtsfeier ist in weite Ferne gerückt. Das ist schade und wir hoffen sehr, dass 2022 das Jahr wird, in dem wir die Pandemie in den Griff bekommen werden.

Auf Landesebene bahnt sich erneut eine rot-rot-grüne Regierungskoalition an, das begrüßen wir. Unsere guten Genoss:innen im Abgeordnetenhaus leisten eine tolle Arbeit und wir wünschen den neuen und alten LINKEN Senator:innen eine spannende und erfolgreiche Zeit im Senat. Auf das WIR die Stadt weiter voranbringen können. (s. Artikel unten)

An dieser Stelle möchten wir euch und euren Lieben eine schöne, besinnliche Adventszeit wünschen und freuen uns auf das neue Jahr 2022, das hoffentlich wieder viele tolle Veranstaltungen in Präsenz für uns alle bereithält.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihre/Eure Newsletterredaktion (Caro, Kai, Lutz, Robert und Sabina)

 
 

Was läuft im Bezirksvorstand

 

Unterstützung der Kandidatur von Reiner Schröter

für die Reinickendorfer Seniorenvertretung

 

Der Bezirksvorstand der LINKEN Reinickendorf begrüßt die Kandidatur unseres Genossen Reiner Schröter für die bezirkliche Seniorenvertretung. Wir werden deinen anstehenden Wahlkampf nach Kräften unterstützen, Reiner!

Eine aktive Senior:innen-Arbeitsgruppe würde dieses Vorhaben deutlich erleichtern. Darum hier der Aufruf vor allem an alle ü60-Genoss:innen aus Reinickendorf: Beteiligt euch, arbeitet in der AG ü60 mit und bringt euch ein!

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Was läuft im Bezirksverband

 

Gedenken zum Volkstrauertag

auf der Kriegsopfergedenkstätte am Freiheitsweg

 

An der diesjährigen Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am 14. November von BVV und Bezirksamt nahm für DIE LINKE die Bezirksvorsitzende und Bezirksverordnete Kai Bartosch teil. Als die meisten Gäste schon weg sind, besichtigt Kai Bartosch mit Ruth Orland vom Freundeskreis "Gedenkort alter Anstaltsfriedhof"  den Friedhof. Denn hier liegen über 30 Menschen, die früher auf dem Gelände der heutigen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik bestattet worden waren, darunter auch kleine Kinder. In den Wittenauer Heilstätten wurden 1933 bis 1945 Tausende von Patient:innen zu Opfern nationalsozialistischer Verbrechen. Gemeinsam mit Ruth Orland, die die Namen der Toten verliest, legt Kai Bartosch auf jedem Stein Blumen nieder.

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Teilnahme an Stolpersteinverlegung

für Wilhelm Scheller, Berta Jacoby und Selma Kirschner

 

Die AG Stolpersteine organisierte für den 19. und 20. November die Verlegung von drei neuen Stolpersteinen. An diesen Stolpersteinverlegungen nahmen auch Mitglieder der LINKEN Reinickendorf teil. Am Freitag war die Bezirksvorsitzende und Bezirksverordnete Kai Bartosch dabei, am Sonnabend Fraktionsvorsitzender Felix Lederle.

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Aktionstag gegen Gewalt an Frauen

Teilnahme an der Kundgebung vorm Rathaus

 

Kai, Marla & Caro

Der 25. November ist der internationale Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenüber Frauen und Mädchen.

Das Recht auf ein gewaltfreies Leben ist ein Menschenrecht! Sexismus und patriarchale Denk- und Verhaltensweisen sind Ursachen für die Verletzung dieses Menschenrechts.
Mit der globalen Krise durch die Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen dramatisch zugenommen, auch in unserer Stadt.

In Reinickendorf stehen nur sechs Schutzräume für von Gewalt bedrohte Frauen zur Verfügung. Gebraucht werden mindestens zehn Mal soviele!

Auf einer Kundgebung vorm Rathaus Reinickendorf wurde in Anwesenheit von Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen (SPD) und der Gleichstellungsbeauftragten Birgit Haase die Berliner Anti-Gewalt-Flagge gehisst. Damit wird ein weiteres öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen gesetzt.
Von der LINKEN dabei waren Kai Bartosch, Bezirksvorsitzende und Bezirksverordnete, Caroline Malinowski, Vorstandsmitglied, und Marla Bartosch, Mitglied im Mädchen- und Frauenbeirat Reinickendorf.

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Was läuft im Ortsverband Nord

 

Ehrung zum Holocaust-Gedenktag

 

Der 9. November ist ein Tag der Mahnung und des Erinnerns. An diesem Tag nahmen zahlreiche Mitglieder der Reinickendorfer LINKEN an der Eröffnung einer Gedenkstele auf dem Gelände des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers am Waidmannsluster Damm in Reinickendorf teil. Auf dem Gelände, das heute der Wohnungsbaugenossenschaft Freie Scholle gehört, waren in der Zeit zwischen 1943 und 1945 vornehmlich osteuropäische Zwangsarbeiter:innen untergebracht, die zur Arbeit bei der nahegelegenen Rüstungsschmiede des Dritten Reiches Rheinmetall-Borsig gezwungen wurden. Alleine in Reinickendorf gab es 30.000 Zwangsarbeiter:innen. In einer beeindruckenden Rede wurde die Geschichte dieses Ortes erzählt und anschließend die Stele enthüllt. Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Freien Scholle für die Initiative!

(s.a. Bericht unten)

 

Offenes Forum

Angela Merkel – eine pragmatische Politikerin ohne Prinzipien? Versuch einer Bilanz ihrer Regierungszeit.

 

"bearbeitetes" Wahlplakat, gefunden 2005 in Tegel (Buddestraße)

Die Kanzlerschaft Angela Merkels geht nach 16 Jahren zu Ende. Damit Mann/Frau rückblickend Merkels Positionen und Errungenschaften einschätzen kann, versuchte das Offene Forum am 11. November sich an einem differenzierten Bild der Regierungsjahre Angela Merkels.

Michael Rohr hatte einige oft geäußerte Behauptungen zusammengestellt und dazu recherchiert, um anhand von Tatsachen die Politik der durch Merkel geführten Regierung sichtbar zu machen:

  • Angela Merkel ist eine pragmatische Politikerin ohne Ideologie.
  • Angela Merkel hat die Sozialdemokratisierung der CDU vorangetrieben.
  • Angela Merkel hat durch die Aufnahme der Flüchtlinge 2015 die AfD groß gemacht.
  • Angela Merkel kämpft ernsthaft gegen die Klimakatastrophe.
  • Angela Merkel ist eine Vorkämpferin für Frauen- und LGBTI-Rechte
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Was läuft in der AG Verkehr

 

Querungen über die Heidekrautbahn

Fahrrad-Exkursion durch Reinickendorf

 

Die Heidekrautbahn soll ab 2024 wieder von Wilhelmsruh nach Schönwalde West fahren. Die Gleise gibt es zum Großteil noch, aber seit dem Bau der Mauer werden sie nicht mehr befahren. Über sie führen zahlreiche Trampelpfade, die von Fußgänger:innen und Fahrradfahrer:innen benutzt werden, um schnell von Reinickendorf nach Pankow oder umgekehrt zu gelangen.

Eines der Ziele der Exkursion am 6. November war es, diese Pfade zu zeigen und darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist, dass es auch dann Querungsmöglichkeiten über die Gleise gibt, wenn die Heidekrautbahn wieder fährt. Denn ob und wie solche Übergänge realisiert werden sollen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Bürger:innen auf beiden Seiten der Strecke machen sich deshalb Sorgen.

Zur Exkursion hatten das Fahrradfreundliche Netzwerk Reinickendorf und Changing Cities, unterstützt von der LINKEN Reinickendorf, aufgerufen. ...

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November-Sitzung

 

Vielleicht zum vorerst letzten Mal in diesem Jahr trafen wir uns am 23. November in Präsenz im Schupke. Die Bedienung im Restaurant war froh, überhaupt noch Gäste zu haben.

Wir sprachen über vergangene Veranstaltungen und über Neuigkeiten zur NEB Heidekrautbahn. Um die Zukunft ging es beim TOP zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV), in der Kai als Co-Sprecherin der AG Verkehr auch den Verkehrsausschuss betreuen wird. Hier freuen wir uns, dass wir mit Andi und Klaus (stellv.) einen Bürgerdeputierten im Ausschuss vorschlagen können. Außerdem haben wir die kleine Hoffnung, dass Reinickendorf mit der neue gewählten grünen Stadträtin Korinna Stephan der Verkehrswende etwas näher kommt.

Länger beschäftigt haben wir mit unseren eigenen verkehrspolitischen Schwerpunkten in Reinickendorf für die nächsten fünf Jahre...

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Mehr Infos zur Arbeit der AG Verkehr

 

zurückliegende Aktionen

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Was läuft in der Bezirksverordnetenversammlung

 

Wählerwillen respektieren, Bezirksamt arbeitsfähig machen!

Presseerklärung der Linksfraktion

 

Die CDU-Fraktion in der BVV verließ wütend den Saal. Denn die Zählgemeinschaft aus SPD, Grünen und FDP verweigerte der CDU-Kandidatin für den Posten der stellvertretenden Bürgermeisterin ihre Zustimmung. Emine Demirbüken-Wegner fand auch nach zwei Wahlgängen keine Mehrheit in der BVV. (Protokoll der BVV , Video der BVV auf YouTube)

Die Linksfraktion hat angesichts des ablehnenden Votums der Zählgemeinschaft nur Kopfschütteln und Unverständnis übrig.

„Die Bezirksamtswahl eignet sich nicht, offene Rechnungen aus der Vergangenheit zu begleichen. An parteitaktischen Spielchen, die darauf hinauszulaufen drohen, den Wählerwillen zu beugen, beteiligen wir uns nicht“, so der Vorsitzende der Linksfraktion, Felix Lederle. ...

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Ehrungen am 9. November

aus Anlass der November-Pogrome 1938

 

Im Rahmen der traditionellen Gedenkveranstaltung des Bezirksamts und der BVV vorm Rathaus Reinickendorf legte der Vorsitzende der Linksfraktion in der BVV Felix Lederle einen Kranz nieder, um den Opfern der Gewaltherrschaft der Nazis zu gedenken, insbesondere der jüdischen Bevölkerung, gegen die am 9. November 1938 die Gewalt des faschistischen Terrors endgültig eskalierte. Darüber hinaus wurde mit Rosen den Opfern des tschechischen Dorfs Lidice gedacht, das 1942 im Rahmen einer Vergeltungsaktion dem auf Erdboden gleichgemacht wurde. Die Einwohner wurden ermordet oder in Konzentrationslager verschleppt. Weitere Mitglieder der LINKEN Reinickendorf nahmen an der Ehrung teil.

An diesem Tag wurde auch eine Gedenkstele auf dem Gelände des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers am Waidmannsluster Damm in Reinickendorf eingeweiht. Auf dem Gelände, das heute der Wohnungsbaugenossenschaft Freie Scholle gehört, waren in der Zeit zwischen 1943 und 1945 vornehmlich osteuropäische Zwangsarbeiter:innen untergebracht, die zur Arbeit bei der nahegelegenen Rüstungsschmiede des Dritten Reiches Rheinmetall-Borsig gezwungen wurden. An dieser Ehrung nahmen u.a. die Landesvorsitzende der LINKEN Berlin, Katina Schubert (MdA), und die Bezirksvorsitzende der LINKEN Reinickendorf Kai Bartosch teil.

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Deutsche Wohnen lässt hunderte Mieterhaushalte in Reinickendorf seit einer Woche ohne Heizung

Bezirksamt und Wohnungsaufsicht müssen dringend handeln!

 

In der Wohnanlage von Deutsche Wohnen östlich der Weißen Stadt (rechts und links der Ragazer Str.) können hunderte Mieterhaushalte seit mittlerweile einer Woche nicht heizen, weil die zentrale Heizungsanlage defekt ist.

Hierzu erklärt der wohnungspolitische Sprecher und Vorsitzende der Linksfraktion in der BVV, Felix Lederle am 30. November: „Zum wiederholten Mal werden die eklatanten Bewirtschaftungsdefizite von Deutsche Wohnen offensichtlich. Nach deren Geschäftsmodell werden systematisch notwendige Instandhaltungsinvestitionen zu Gunsten maximaler Profite und zu Lasten von Mieterinnen und Mietern nicht getätigt. Nach den mietvertraglichen und öffentlich-rechtlichen Bestimmungen ist die Deutsche Wohnen allerdings verpflichtet, Wohnräume und Wohngebäude in einem mängelfreien Zustand zu erhalten. Ich habe die zuständige Bezirksstadträtin Korinna Stephan (Bündnis 90/Die Grünen) gebeten, noch diese Woche bei Deutsche Wohnen vorstellig zu werden und die bezirkliche Wohnungsaufsicht aufgefordert, unverzüglich tätig zu werden. Die Wohnungsaufsicht muss noch diese Woche im Rahmen eines Vor-Ort-Termins die wegen unterlassener Instandhaltung entstandenen Mängel dokumentieren und dann mit kurzer Fristsetzung die Deutsche Wohnen auffordern, die Mängel zu beseitigen. Sollte die Frist verstreichen, ohne dass Abhilfe geschaffen wurde, muss das Bezirksamt sofort selbst die Reparatur der Heizungsanlage beauftragen und die Kosten der Deutsche Wohnen in Rechnung stellen. Die Mieterinnen und Mieter bei sinkenden Temperaturen über längere Zeit im Kalten sitzen lassen, geht nicht!“

 
 

Was läuft im Wahlkreisbüro von Katina Schubert (MdA)

 

Fast schon Tradition

 

An jedem 9. November fahren mein Team und ich in unseren Wahlkreis, um unsere Patenstolpersteine zu putzen. Georg Abel, Manfred Krebs und Wilhelm Manke wohnten dort - lange bevor das heutige Märkische Viertel errichtet wurde. Sie wurden von den Nazis ermordet, weil sie Gewerkschafter waren oder weil sie jüdischen Gefangenen Brot gaben und sich kritisch über das NS-Regime äußerten. Das Gedenken ist wichtig, die Mahnung auch. 

Ihre Biografien sind hier zu finden.

 
 

Aus der Partei

 

Koalitionsverhandlungen

 

Koalitionsvertrag

Am 17. Oktober beschloss der Landesparteitag der LINKEN Berlin die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der SPD und Bündnis 90/Die Grünen.

Den ganzen November über liefen die Verhandlungen, sie wurden in verschiedenen Fachgruppen geführt, anschließend wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zusammengeführt. Die Dachgruppe erstellte daraus den Koalitionsvertrag. Die Mitglieder der LINKEN wurden jeweils von den LINKEN in den Fachgruppen über die Zwischenergebnisse informiert. Zudem gab es drei Basiskonferenzen für den gegenseitigen Austausch.

Am 1. Dezember diskutiert die Mitgliederversammlung der LINKEN Reinickendorf gemeinsam mit der Landesvorsitzenden Katina Schubert, unserem Reinickendorfer Mitglied, den Koalitionsvertrag. Der ursprünglich geplante Termin 29. November musste wegen der länger dauernden Verhandlungen verschoben werden. (Gegenüberstellung LPT-Schwerpunkte - Koalitionsvertrag)

Am 4. Dezember organisiert DIE LINKE. Berlin einen außerordentlichen Landesparteitag mit einer Generaldebatte zu den Verhandlungsergebnissen und dem Koalitionsvertrag. Nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen wird ein Mitgliederentscheid per Urabstimmung auf Grundlage des Koalitionsvertrags bestimmen, ob wir in eine Rot-Grün-Rote Koalition gehen. Der Mitgliederentscheid läuft vom 3. bis 17. Dezember 2021. Im Falle der Zustimmung wird dann am 21. Dezember 2021 ein neuer Senat im Abgeordnetenhaus gewählt.

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Was läuft in der Seniorenarbeit im Bezirk

 

Senior:innen-AG ü60

ihr trauriges Ende und mehr

 

23.11.21: Der Schreiber dieser Zeilen hat zur Kenntnis zu nehmen: Die Senior:innen-AG ü60 der LINKEN Reinickendorf ist endgültig Geschichte. Das Ergebnis der Umfrage zu einem Neuaufbau der AG, die ich in der Oktober-Ausgabe des Newsletters initiiert hatte, ist eindeutig: Es besteht kein Interesse an einer weiteren Arbeit der AG seitens der ü60-Genoss:innen im Fuchsbezirk. Die Beteiligung zudem bietet viel Luft nach oben.

Dank des Resultats ergeben sich für mich als einen, der in der AG versucht hat wesentlich mitzuwirken, einige Fragen. Zwei möchte ich kurz aufgreifen:

  • Besteht im Parteibezirk grundsätzlich kein Interesse an Senior:innenpolitik?
  • Ist das negative Ergebnis der Umfrage u.a.in der Person 'Reiner Schröter' begründet?

Eine abschließende Erwiderung vermag ich aktuell auf beide Fragen leider nicht zu geben:

  • Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass grundsätzlich Interesse an Politik für/von uns Senior:innen im Parteibezirk besteht.
  • Während des 'Lebens' der AG ü60 unterliefen uns Engagierten einige Fehler, für die ich erhebliche Mitverantwortung trage. Zudem engagier(t)e ich mich mit meinen Ecken und Kanten und stieß/stoße gewiss somit manche/n Genoss:in vor den Kopf. Das bedauere ich und bemühe mich um Besserung.

27.11.21: Der Schreiber gesteht: Das Umfrageergebnis deprimiert sehr, gleichwohl es nicht sonderlich überrascht hat. Dennoch engagiere ich mich weiter für die in meinen Augen unabdingbare Verbesserung der Teilhabe von uns Älteren am gesamten gesellschaftlichen Leben. -- Auch damit unsere Enkel noch gerne in einem liebenswerten Reinickendorf leben wollen!!

Vielleicht "erwacht" ja die AG ü60 irgendwann erneut. Ich würde mich darüber freuen und mich nach Möglichkeit erneut in ihr engagieren.

Aller Enttäuschung zum Trotz bleibt keine Muße für Resignation: Ich kandidiere weiterhin als engagiertes Mitglied der Reinickendorfer LINKEN für die neue bezirkliche Seniorenvertretung (SV) und will mein Bestes geben, um im Frühjahr 2022 gewählt zu werden. (Einige notwendige Anmerkungen zur SV finden sich im nächsten Artikel.) Auch ohne "Rückenwind" aus der AG ü60 vertraue ich auf die zugesagte tatkräftige Unterstützung vieler LINKEN in Reinickendorf; denn ohne diese besitze ich keine Chance, in der Vertretung mitarbeiten zu können.

Also schaue ich nach vorne und sende zugleich allen Leser:innen und Macher:innen des Newsletters beste Wünsche.

Reiner Schröter

 

Wahlen zur Senior:innenvertretung

Anmerkungen, Teil 2

 

Nach den Wahlen sei vor der Wahl, schrieb ich im September-Newsletter und bezog mich auf die Wahlen zu den Seniorenvertretungen (SV) in allen Berliner Bezirken im Frühjahr 2022. Ich sagte damals einige weitere notwendige Informationen zu. Diese will ich - ohne Anspruch auf Vollzähligkeit - heute aufzeigen.

  • Alle in Reinickendorf mit Hauptwohnsitz polizeilich angemeldeten Mitbürger:innen ab 60 Sommer sind bei der SV-Wahl wahlberechtigt.
  • Die SV umfasst maximal 17 Mitglieder. Im Fuchsbezirk bewerben (Die Bewerbungsfrist endete am 16.10.21.) sich 23 Personen (17 männlich, 6 weiblich). Die Kandidat:innen mit den siebzehn höchsten Wähler:innenstimmen ziehen in die neue SV ein. Die nach Wähler:innenstimmen Nächstplatzierten rücken ggf. in die Versammlung nach.
  • 14.1.22: Die Bewerbungsdaten aller Kandidierenden werden vom Bezirksamt RDF öffentlich bekanntgegeben. Zugleich versendet es an alle wahlberechtigten Bürger:innen die zur Teilnahme notwendigen Wahlunterlagen.
  • Gewählt werden kann im Wahllokal vor Ort oder per Briefwahl.
  • 31.1.22: Die Anträge auf Briefwahl können gestellt werden.
  • 15.2.22, 10.00-14.00, Fontane-Haus / MV;
  • 17.2.22, 10.00-14.00, Ernst-Reuter-Saal / Rathaus;
  • 24.2.22, 15.00-18.00, Senior:innen-Freizeitstätte Adelheidallee / Tegel.
  • An diesen Terminen können sich die Bewerber:innen bei öffentlichen Anhörungen in den genannten Räumlichkeiten ihren möglichen Wähler:innen vorstellen. Die Termine stehen leider unter Corona-Vorbehalt.
  • 14.3.-18.3.22: Wahlwoche für persönliche Stimmabgabe im Wahllokal;
  • 25.3.22: Feststellung des Wahlergebnisses;
  • 28.3.22: Öffentlicher Aushang des Wahlergebnisses.

Damit beende ich die heutige Darlegung einiger Informationen. Im nächsten Newsletter werden die geneigten Leser:innen weitere Anmerkungen finden. Ergeben sich zwischenzeitlich Fragen, können diese nach meiner Kenntnis per E-Mail an die Redaktion gesandt werden. Ich würde versuchen, baldmöglichst zu antworten.

Für die Richtigkeit der hier genannten Daten kann ich keine Garantie übernehmen. Sie sind jedoch nach bestem Wissen zusammengestellt.

Reiner Schröter, 27.11.21

NACHTRAG:

Die Seniorenvertretung tagt normalerweise einmal/Monat öffentlich im historischen Saal der Bezirksverordnetenversammlung, Rathaus Reinickendorf.

 
 

Was läuft in der Jugend

 

Der Ampel-Koalitionsvertrag - besser, aber noch immer nicht gut!

 

Nicht nur, dass der soziale Aspekt völlig weggelassen wird, nein. Auch die Klimaziele, geschweige denn die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels, sind der neuen Bundesregierung anscheinend egal.

Natürlich ist dieser Vertrag ein Beweis dafür, dass Fridays-For-Future-Proteste wirksam sind. Klimaschutz hätte nicht soviel Gewicht, wenn es die Bewegung nicht gäbe. Aber nur weil es eine Verbesserung zur GroKo darstellt, heißt das nicht, dass es ein guter Koalitionsvertrag ist.

Um zum Inhaltlichen zu kommen: Das Wort „Gasausstieg“ wird nicht einmal erwähnt. Geschweige denn ein früheres Datum für die Klimaneutralität. Hier bleibt es bei 2045. Noch dazu gibt ist kein Bekenntnis zum CO2-Budgetansatz und fast alle klimaschädlichen Subventionen werden nicht einmal angerührt. Und all das trotz der ganzen Versprechungen im Wahlkampf und trotz der Grünen in der Regierung. Das zeigt doch, dass die Grünen nicht das Optimum der Klimapolitik sind.

Es wurde schon oft gesagt. Und ich sage es jetzt noch einmal: Wenn wir jetzt nicht langsam zu Potte kommen, sind wir auf gut Deutsch gesagt richtig am Arsch. Die neue Regierung hat die verdammte Pflicht, für die Generationengerechtigkeit zu sorgen und die Klimaziele einzuhalten, damit wir alle eine Zukunft haben!

Mit diesem Ergebnis wird sich Fridays For Future nicht zufriedengeben! Wir werden weiter demonstrieren und weiter ein Dorn im Auge der Ampel sein. Denn es gibt keine Kompromisse beim Klima und keine Kompromisse mit unserer Zukunft und unseren Leben!

Ava

 

Geradedenken

Demo am Samstag

 

Am Samstag, 4.12, um 14 Uhr ist Geradedenken wieder als Gegenbewegung zu Querdenken auf der Straße.

Dieses Mal ist das Motto "Schwurbeln, Schimpfen, sich nicht Impfen", es wird gegen Verschwörungsideologien und unwissenschaftliche Skepsis gegenüber Impfen, Klimawandel und solidarischen Systemwechsel, als Themen die aktuell unsere Gesellschaft spalten, demonstriert und mit Fakten auf wissenschaftliche Wege in schwierigen Zeiten hingewiesen, sowie unsicheren Menschen eine Alternative zu der der Querdenkenden gezeigt.

Trigger Warnung für den Tag selbst:

Es handelt sich um eine Gegendemo zur Querdenken-Demo, die am selben Tag auch durch Kreuzberg laufen soll. Die Demo soll nicht der Querdenken-Demo begegnen, es ist allerdings anzunehmen, dass es zu Kontakten mit Querdenkenden am Rande der Veranstaltung kommen kann. Desweiteren wird an diesem Tag ein hohes Polizeiaufkommen um die Demo und in Kreuzberg generell sein.

Aus aktuellem Kontext wurden die Hygieneregeln für diese Demo verschärft, um Covid-Conform zu demonstrieren. Haltet zu jeden Zeitpunkt Abstand, tragt bitte FFP2-Masken, kommt nach Möglichkeit nur mit tagesaktuellem Test. Weiter wurden die für Geradedenken typischen Tanzblöcke gekürzt, um die Einhaltung der Regeln umzusetzen, seid dementsprechend bitte warm gekleidet.

Geradedenken würde sich über jede Unterstützung freuen, kommt gerne ab 14 Uhr zum Moritzplatz.

Um Kontakte zu querdenkenden Demonstranten möglichst gering zu halten, bitte unbedingt über U-Bhf. Moritzplatz, im Optimalfall aus südlicher Richtung, anreisen.

PS: Ava wird eine Rede halten!

 
 

Aus der Nachbarschaft

 

Kehrwieder 1 - der schönste Weihnachtsbaum Berlins

 

Christian Malinowski

Am 1. Adventssamstag fand wieder die traditionelle Weihnachtsfeier in der Siedlung am Steinberg statt.  

Seit 2010 demonstrieren als Dauerprotest täglich Einwohner:innen gegen den Investor der Am Steinberg Entwicklungsgesellschaft mbH, so auch am 27. November. Die Nachbarschaft und Sympathisant:innen aus ganz Berlin fanden sich trotz Schneeregens und 3G-Regel ein, um ihre Solidarität zu bekunden und den Weihnachtsbaum mit Wünschen zu schmücken. Es gibt noch immer Gerichtstermine, die die Nerven der widerständigen Bewohner:innen angreifen. Hartmut und seinen Mitkämpfer:innen wünschen wir Gesundheit und Kraft und vor allen Dingen starke Nerven, um ihre Ansprüche auch weiterhin durchzusetzen. Unterstützung bei den Gerichtsterminen ist weiterhin erwünscht!

Selbstverständlich schmückte auch ich den schönsten Weihnachtsbaum in Berlin mit unseren Grüßen.

Klaus Murawski

s.a. Artikel unten

 
 

Empfehlenswert

 

Buchvorstellung

Stalingrad - Die Einsamkeit vor dem Sterben

 

Der am 20.1.2013 erschienene Kriegsroman von Christoph Fromm beschreibt die Kämpfe um Stalingrad aus der Perspektive eines jungen deutschen Leutnants, der in der Hölle von Stalingrad begreifen muss, dass alle Normen des menschlichen Daseins im Krieg der Deutschen ungültig werden. Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten und Zeitzeugenberichten. Dabei ist es dem Roman ein großes Anliegen, die Täter-Perspektiven zu beleuchten und die psychische Belastung der Soldaten anschaulich, in vielen Dialogen und Streitgesprächen darzustellen.

Bevor man zu diesem Buch greift, sollte man überlegen, ob man es ertragen kann, auch explizite Gewaltdarstellungen zu lesen. Das Buch beschreibt eindrücklich, was zum Beispiel Minen einem menschlichen Körper antun und auch die Szenen, in denen die Umstände in den Lazaretten beschrieben werden, sind nichts für schwache Nerven. Trotzdem macht gerade diese Härte das Buch lesenswert, es beschönigt nicht. Während man liest, hat man manchmal das Gefühl, selbst dort zu sein. Auch die Dialoge der Soldaten sorgen dafür, dass man die Motive und Handlungen besser versteht.

Ich würde das Buch allen empfehlen, die sich für die Geschichte des 2. Weltkrieges interessieren und gerne mehr über das Leben der Soldaten und die Gefechtsumstände erfahren möchten. Man sollte allerdings kein Problem mit zum Teil auch komplexen Charakter-Verbindungen und langen Dialogen haben.

Wer nicht so eine Leseratte ist, kann sich auch auf Spotify einen gleichnamigen Podcast anhören, in dem Passagen aus dem Buch gelesen und erklärt werden.

Marla Bartosch

 
 

Vorgestellt

 

Dana Saky

Bezirksverordneter der LINKEN

 

Dana wurde 1987 in Hewler/Kurdistan geboren und lebt seit 1999 in Berlin. Er ist Politikwissenschaftler, Historiker (B.A.) und Demokratiepädagoge (M.A.). Derzeit ist er als Lehrer in Brandenburg tätig. Dana ist Co-Vorsitzender der LINKEN Reinickendorf.

Eine für diesen Newsletter geplante ausführliche Vorstellung wurde leider aus terminlichen Gründen nicht rechtzeitig fertig. Hier ist seine Kandidatenvorstellung.

 
 

Kleine Presseschau

 

Geschenke­ von Rabauken

RAZ 22/21 (S. 10)

 

Ein Lächeln aus dem Märkischen Viertel

Einige Mieter:innen des GESOBAU-Seniorenwohnhauses am Senftenberger Ring 12 im MV haben Anfang November für den Reinickendorfer Verein RABAUKE e.V. Geschenke für Kinder aus unserem Bezirk, die nicht nur der Sonnenseite des Lebens begegnen,  weihnachtlich verpackt. RABAUKE sorgt sich um Kids und Familien, die nicht sonderlich begütert sind.

Wir Älteren engagierten uns als "Mitglieder" des  "NachbarschaftsTREFF SbR12". Er ist ein Projekt des "Netzwerk Märk. Viertel e.V.". und wird freundlich unterstützt vom Netzwerk sowie der GESOBAU. Wir freuen uns sehr, ein wenig mitgeholfen zu haben, Kindern eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten. DENN: Was gibt es Schöneres als leuchtende Kinderaugen!

Als unmittelbar für den TREFF Verantwortlicher bedanke ich mich herzlich bei allen Mitmacher:innen, dem Netzwerk und der GESOBAU. Wir würden uns gerne in '22  erneut engagieren.

Abschließend bleibt mir noch ein Wort des Dankes an die REINICKENDORFER ALLGEMEINE ZEITUNG (RAZ): "Herzlichen Dank, liebe RAZ, dass sich für die tolle Aktion von RABAUKE e.V. sowie für unsere kleine Mithilfe in Ihrer aktuellen Ausgabe ein Plätzchen fand."

Reiner Schröter, ehrenamtlich engagiert u.a. im NachbarschaftsTREFF SbR12 und bei BENN im MV

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Mehr als 2500 Tage Mieter:innen-Protest

BZ, 25.11.2021

 

Der Mieter:innen-Protest in der Siedlung Am Steinberg in Tegel, auch bekannt als Kleinkleckersdorf, währt nun schon über 2500 Tage. WiR hat öfter darüber berichtet. Politiker der LINKEN (wie auch anderer Parteien) waren oft dort zu Gast und bemühten sich, den Mieter:innen zu helfen. Auch beim traditionellen Schmücken des Weihnachtsbaums vor dem 1. Advent waren am 27. November Vertreter der LINKEN dabei (s. o.).

Hier ist ein Bericht aus der BZ. Zweiter von rechts ist übrigens unser Redaktionsmitglied Robert. :-)

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Leserbriefe

 

Liebe Redaktion,

 

zunächst sende ich Euch mit meinem heutigen Leserbrief ein Lächeln aus dem Märkischen Viertel.

Wie stets habe ich auch Euren Oktober-Newsletter sorgfältig gelesen. Ihr habt es aus meiner Sicht erneut vermocht, einen interessanten, vielfältigen und informativen Cocktail zu mixen. Besonders hat mich die Liebeserklärung einer Tochter an ihre Eltern begeistert.

Leider gilt es jedoch zugleich Kritik zu üben:

Dafür muss ich an Eure August-Ausgabe erinnern. Dort wurden die Mitglieder der Reinickendorfer LINKEN nachdrücklich zur Spende für eine Kita in Bad Münstereifel aufgerufen, die von der fürchterlichen Flutkatastrophe in NRW und RP betroffen war/ist. Eine sehr bemerkenswerte Aktion, die ich hier nochmals ausdrücklich gutheiße und zu der ich gerne ein Scherflein beigetragen habe. Ich hoffe, wir Genoss:innen im Fuchsbezirk haben ein wenig helfen können, materielles Leid zu lindern. 

Und hier setzt meine Kritik ein:

Ich frage Euch, liebe Redakteur:innen, sowie unseren Reinickendorfer Bezirksvorstand:

  • Welche Spendensumme konnte wann, von wem auf das genannte Spendenkonto überwiesen werden? 
  • Warum wurde darüber bislang weder im NL geschrieben noch nach meiner Kenntnis in einer Bezirksvorstandssitzung oder a.O. berichtet?
  • Nirgendwo fand ich zudem eine Information über die gewiss sehr mühsamen/belastenden Aufräum- bzw Aufbauarbeiten.
  • Standen/stehen unsere Verantwortlichen in Kontakt mit der Kita?
  • Sollte nicht demnächst einmal über die Kita, ihre Kids, ihre Erzieher:innen im NL geschrieben werden?
  • Könnte zudem eine Neuauflage der Spendenaktion sinnvoll bzw. notwendig sein?

Schade, liebe Redaktion, es hätte Euch sowie dem Bezirksvorstand der Reinickendorfer LINKEN gut zu Gesicht gestanden, zwischenzeitlich ein/zwei aktuelle Mitteilungen zu verbreiten. Hieß es in dem Spendenaufruf doch so trefflich, DIE LINKE sei die Partei der Solidarität.

Deshalb appelliere ich abschließend:

Lass uns nochmals für die Kita spenden!!

Nicht weil Weihnachten naht, sondern weil die Kindertagesstätte jeden weiteren Euro dringend brauchen dürfte. 

Ich wünsche uns allen eine besonders besinnliche Zeit.

Reiner Schröter

 

Antwort der Redaktion

Lieber Reiner,

 

bis Mitte September wurden 395 € nach Bad Münstereifel überwiesen. Die Namen der Spender:innen und die jeweilige Spendenhöhe unterliegen dem Datenschutz.

 
 

Termine

 

1. Dezember 2021 18:30 - 20:30 Uhr
Videokonferenz

Mitgliederversammlung

Koalitionsverhandlungen in Berlin mehr

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6. Dezember 2021 18:00 Uhr

Öffentliche Fraktionssitzung

Per Videokonferenz
Anmeldung unter kontakt@linksfraktion-reinickendorf.de mehr

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9. Dezember 2021 18:30 Uhr
Videokonferenz OV Nord

Offenes Forum

Thema ist noch offen mehr

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13. Dezember 2021 18:30 Uhr
Videokonferenz

Bezirksvorstand

Dezember-Sitzung mehr

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14. Dezember 2021 19:00 Uhr
Berlin, Regionalgeschäftsstelle Nord AG Verkehr

AG Verkehr

Dezember-Sitzung mehr

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Impressum

Die Linke Bezirksverband Reinickendorf
Vierwaldstätter Weg 16
13407 Berlin
Telefon: +49.30.48620055
Fax: +49.30.48620056
bezirk@die-linke-reinickendorf.de

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