2. Tagung der 2. Hauptversammlung

besprach die Lage der Partei und wählte

Die Tagung konnte die Ko-Landesvorsitzende der LINKEN Berlin Franziska Brychcy als Gast begrüßen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Lage der Partei, die auf allen Ebenen derzeit kompliziert ist. Katina Schubert, als stv. Parteivorsitzende an der Beschlussfassung im Parteivorstand beteiligt, erläuterte den Hintergrund zum Beschluss des PV vom 10. Juni, in dem es u.a. heißt. „Die Zukunft der LINKEN ist eine Zukunft ohne Sahra Wagenknecht.“ In der öffentlichen Berichterstattung und Debatte kommt dabei die Vorgeschichte zu kurz. Auch hat der Parteivorstand an diesem 10. Juni noch andere wichtige Beschlüsse gefasst, so den Beschluss „Unser Plan 2025: Comeback einer starken LINKEN“

Die Hauptversammlung wählte im Anschluss die beiden Delegierten für die Vertreter*innenversammlung zur Aufstellung der EU-Liste und deren Ersatzdelegierte. Sodann gab es Nachwahlen zum Landesauschuss und zu Ersatzdelegierten zum 9. Landesparteitag, die durch Parteiaustritte der ursprünglich Gewählten notwendig wurden.

Als letztes beschloss die Hauptversammlung den Finanzplan der LINKEN Reinickendorf für dieses Jahr. Dem Beschluss ging eine Diskussion um die finanzielle Lage des Bezirks- und Landesverbands voraus.