Liebe Leser:innen
|
|
|
|
Auch wenn der Krieg in der Ukraine alle anderen Themen irgendwie unwichtig macht und in den Schatten stellt, können wir nicht so tun, als höre der Alltag einfach auf. Es finden auch weiterhin Sitzungen, Vor-Ort-Termine und andere Veranstaltungen statt, über die wir berichten können. Unser Kandidat Reiner fürs Seniorenparlament in Reinickendorf ist mitten im Wahlkampf und turnt ohne Ende von einem Termin zum nächsten, die AG Verkehr wird sich für einen neuen Antrag für die BVV am Sonnabend die Mittelbruchzeile in Reinickendorf-Süd ansehen, Micha wird im offenen Forum über die Hintergründe des Ukrainekriegs sprechen.
Auch die "Spaziergänger" laufen weiterhin mit Rechten gemeinsam durch Tegel. Diese Woche neu und besonders widerlich ist, dass sie sich nun mit den Kriegsopfern aus der Ukraine gleichsetzen. Auch dagegen gehen wir weiterhin gemeinsam als Reinickendorfer Bündnis für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung auf die Straße.
Und wenn zwischen all den Terminen und dem eigenen Job noch irgendwie Zeit ist, treffen wir uns auf den Großdemonstrationen gegen den Krieg, gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für Frieden in Europa!
Eure Newsletter-Redaktion (Caro, Kai, Lutz, Sabina und Robert)
|
|
|
Februar-Sitzung
|
|
|
|
Die Vorstandsmitglieder Caro, Kai, Klaus und Micha waren zeitgleich mit der Vorstandssitzung auf der Demonstration gegen die sogenannten "Spaziergänger" in Tegel. Gemeinsam mit vielen weiteren Genoss:innen unterstützten sie dort unsere Landesvorsitzende Katina. Daher tagte der Vorstand die erste Stunde lang nur mit halber Besetzung und ohne Lutz, der ebenfalls auf der Demo war.
Immerhin gab es die Verständigung auf einen nächsten Sitzungstermin, am 21. März und diesmal um 19.00 Uhr, nach der Demo in Tegel. Weitere Sitzungstermine für das nächste halbe Jahr konnten (noch) nicht beschlossen werden.
Was bereits feststeht, ist der Termin für die erste Hauptversammlung des Jahres, die am Freitag, 8. April ab 17.00 Uhr im Rathaus Reinickendorf zusammentritt.
Außerdem wurden die Finanzanträge von Klaus und Reiner angenommen - Für Klaus ging es um Material für die Renovierung der Geschäftsstelle, bei der er sich mit viel Zeit und Arbeit eingebracht hatte. Reiner wird für seine Kandidatur für die Seniorenvertretung Reinickendorf unterstützt.
|
|
|
Demo des Reinickendorfer Bündnises für Solidarität und gegen rechte Unterwanderung
|
|
|
|
Bei der Demo am 14. Februar waren wir von der LINKEN sehr gut vertreten - der gesamte Vorstand des OV Nord und weitere Genoss:innen verstärkten unsere Landesvorsitzende Katina Schubert, die sich zwischen zwei Terminen in die Reihen der Demonstrierenden stellte. Neu war, dass die "Spaziergänger" versuchten, eine Art Bedrohungsszenario durch sich rhythmisch steigerndes Klatschen aufzubauen (beim Fußball nennt man das "Haka"). Eine 1938 geborene "Oma", die noch den Nationalsozialismus erlebt hatte, sagte in ihrer Rede in der Pause, welch schreckliche Gefühle dabei in ihr aufgestiegen waren.
DIE LINKE ist bei jeder der montäglichen Gegendemos dabei.
Weiterlesen
|
|
|
Offenes Forum
„Will Russland Krieg?“
|
|
|
|
Zu diesem Thema stellte Michael Rohr im Offenen Forum am 10. Februar 2022 Fakten vor, und der Konflikt in der Ukraine wurde von den Anwesenden diskutiert.
Diskussionsgrundlage: - Wenn wir den westlichen Medien glauben, ist die Sache ganz einfach: Der Diktator Putin lässt seine Truppen an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren, um sie einzukassieren, wie bei der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim. Er will die SU wieder herstellen und dann den Rest Osteuropas wieder unter seinen Einfluss bringen.
- Ebenso einfach ist Lage nach Auffassung der russischen Medien: Russland wurde 1990 versprochen, dass sich die NATO nicht nach Osteuropa ausdehnt. Dieses Versprechen wurde gebrochen. Es fand eine Einkreisung Russlands durch die NATO statt, die mit einem Überfall der NATO auf Russland enden könnte.
- Welche Erzählung stimmt denn nun? Oder liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen?
Weiterlesen
|
|
|
Pankow und Reinickendorf suchen gemeinsame Verkehrswege!
Februar-Sitzung
|
|
|
|
Die AG Verkehr traf sich am 15. Februar in einer Videokonferenz, das erste Mal mit dem Verkehrsexperten der LINKEN Pankow Wolfram Kempe. Hierbei ging es um den bezirksüberschreitenden ÖPNV-Verkehr, aber auch um den Rad- und Fuß-Verkehr zwischen den Bezirken.
Ohne Wolfram ging es dann noch um die Verbesserung der Radfahrinfrastruktur in Reinickendorf.
Weiterlesen
|
|
|
BVV-Report
5. Sitzung am 9. Februar
|
|
|
|
Aus Sicht der Linksfraktion waren die Schwerpunkte:
Weiterlesen
|
|
|
Vorschläge erwünscht
Fußgängermodellprojekte in Reinickendorf
|
|
|
|
In der vergangenen BVV-Sitzung am 9. Februar nutzte ich die Möglichkeit der mündlichen Anfrage an das Bezirksamt, um mich nach der Umsetzung von Fußgängermodellprojekten in Reinickendorf zu erkundigen. Das Mobilitätsgesetz sieht in § 58 (1) vor, dass jeder Bezirk mögliche Projekte prüft, um "eine wahrnehmbare Verbesserung der Bedingungen für den Fußverkehr zu bewirken oder um die Wirksamkeit neuer Maßnahmen zu erproben".
Konnte Frau Stephan mir am 9. Februar nur eine ungenaue Antwort geben, wurde sie im Verkehrsausschuss eine Woche später deutlicher: Der Bezirk will die Fußgänger-Infrastruktur in der Umgebung von öffentlichen Einrichtungen "ertüchtigen". Das bedeutet, dass hier besonders Barrierefreiheit und Sicherheit auf dem Prüfstand stehen und gegebenenfalls verbessert werden sollen. Das Bezirksamt bat explizit darum, dass Projekte gern auch von uns, den Verordneten, vorgeschlagen werden können. Darum meine Einladung an alle Leser:innen und Genoss:innen, sich zu beteiligen. Vorschläge (am liebsten mit Foto) einfach per E-Mail (Kai.Bartosch@bvv-reinickendorf.de) an mich - ich werde sie gern ans Bezirksamt weiterleiten und mich für ihre Umsetzung einsetzen!
Kai
|
|
|
Zu Besuch bei Kriegsflüchtlingen
im Ankunftszentrum des LAF
|
|
|
|
Kriegsflüchtlinge, die nicht privat unterkommen können, werden in Berlin zunächst zentral im Ankunftszentrum des LAF auf dem KBoN-Gelände (Oranienburger Straße 285, 13437 Berlin in Reinickendorf, S25 und U8-Haltestelle Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik) untergebracht. Eine Betreuung vor Ort ist auch in der Nacht gewährleistet. Vor Ort werden eine Übernachtungsmöglichkeit sowie Essen und Getränke angeboten. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, vor Ort einen Asylantrag zu stellen. Allgemein wird jedoch empfohlen, dies für ein paar Tage zurückzustellen, damit auf Bundesebene Klarheit über die aufenthaltsrechtliche Lage geschaffen werden kann.
Aktuell werden dort keine Spenden benötigt. Dies kann sich mit zunehmenden Ankunftszahlen ändern. Das LAF sucht aktuell Flächen, in denen solche Spenden sortiert und verteilt werden können.
Für Menschen aus der Ukraine, die sich bereits in Berlin befinden, wurde der mögliche visumfreie Aufenthalt in Deutschland auf den 31.05.22 verlängert. Eine Vorsprache bei der Ausländerbehörde ist bis dahin nicht notwendig! Einzige Voraussetzung: Es muss ein biometrischer Pass vorliegen und die Geltungsdauer des visumfreien Kurzaufenthalts im Bundesgebiet läuft aus.
|
|
|
Besuch in der neuen Unterkunft für Wohnungslose im ehemaligen Hotel Rheinsberg, bei Viola und in der Rollbergesiedlung
Wahlkreistage
|
|
|
|
Im Rahmen meiner Wahlkreistage besuche ich Reinickendorfer Institutionen, Projekte und Initiativen. Gemeinsam mit Felix Lederle, Fraktionsvorsitzender der LINKEN in der BVV Reinickendorf habe ich die neue Gemeinschaftsunterkunft für Wohnungslose in der Finsterwalder Straße im Märkischen Viertel besucht. Der Eigentümer des Hauses, die Schimmelpfennig-Stiftung sowie der Betreiber der Unterkunft Home & Care investieren rund 2,6 Mio. Euro in das Gebäude und die Außenanlagen. Insgesamt wird die Gemeinschaftsunterkunft zukünftig 235 Plätze umfassen. Die ersten Menschen sind vor ein paar Tagen eingezogen. Die Home & Care bietet bei einem nur moderaten Unternehmergewinn freiwillig soziale Betreuung an, erfüllt die DEKRA-Qualitätsstandards für die Unterbringung, hat bereits begonnen, sich mit wichtigen Akteuren im Kiez zu vernetzen und Initiativen unternommen, um zu einem gutnachbarschaftlichen Miteinander zu kommen und wird auch im Frühsommer einen Tag der Offenen Tür durchführen. Ich begrüße, dass das ehemalige Hotel Rheinsberg nicht länger leer steht und einer guten sozialen Nutzung zugeführt wird.
Ebenfalls mit Felix Lederle war ich bei Viola – für ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben. Viola bietet kostenfreie Beratung und Unterstützung für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Gewalt gegen Frauen hat unabhängig von Corona in den letzten Jahren massiv zugenommen. Der Bedarf an Unterstützung ist riesig. Das Projekt wird mit Landes- und Bezirksmitteln gefördert. Um eine auskömmliche Finanzierung für die Zukunft zu sichern, wird sich DIE LINKE im Abgeordnetenhaus und in der BVV Reinickendorf für eine signifikante Erhöhung der Mittel einsetzen. Perspektivisch muss dies verdienstvolle Projekt unbedingt in die Regelfinanzierung überführt werden!
Weiter ging es anschließend in die Rollbergesiedlung in Waidmannslust, wo ich ein Gespräch mit dem Mieterbeirat hatte, verbunden mit einem Rundgang durch den Kiez mit einem kurzen Besuch beim Quartiersmanagement und in einer Jugendfreizeiteinrichtung. Die Rollbergesiedlung bietet viel Lebensqualität, viel Grün und ist verkehrlich sehr gut angebunden. Jedoch gibt es einen immensen Sanierungsstau seit Jahrzehnten, den die landeseigene Gewobag mit der Rekommunalisierung der Siedlung übernommen hat. Insbesondere für die „grauen Gebäude“ braucht es einen verbindlichen Sanierungsplan mit Zeitschiene. Dafür wird sich DIE LINKE in Land und Bezirk einsetzen. Als erster Schritt wurde hierfür ein Besprechungspunkt im BVV-Ausschuss für Stadtentwicklung angemeldet, wo Vertreter:innen der Gewobag Rede und Antwort stehen werden. Die Sitzung am 17. März findet digital statt und ist öffentlich.
|
|
|
Friedensdemos
Krieg in Europa
|
|
|
|
Das Unvorstellbare ist wahr geworden. 1200 Kilometer von uns entfernt ist Krieg! Im Februar thematisierte das Offene Forum des OV Nord die Problematik (s.o.). Seither ist die Situation eskaliert. Am 24. Februar hat sich die Welt verändert. Ende Februar gab es mehrere Friedens-Demos in Berlin, an denen auch Mitglieder der LINKEN Reinickendorf teilnahmen.
Weiterlesen
|
|
|
Wahl zur bezirklichen Seniorenvertretung
14. - 18.3.2022
|
|
|
Reiner vor der Geschäftsstelle der LINKEN Reinickendorf
|
ANMERKUNGEN, TEIL 6
Der Kandidat für die Wahl zur bezirklichen Seniorenvertretung (SV) Reiner Schröter. setzt nicht auf Platz, sondern möchte als MITGLIED des SV-Teams energisch für die Belange von uns Älteren "kämpfen". Daher werbe ich mit Freude bis zur Wahlwoche um Ihr/Dein Vertrauen, um Ihre/Deine Stimme.
So spazieren wir gemächlich am Samstag, 5. März, 14 –16 Uhr, um den idyllischen Schäfersee in Reinickendorf-Ost.
Vor wenigen Tagen erschien eine Sonderausgabe der ROTE Senior:innen-POST. Hoffentlich mit ein wenig Freude bei der Lektüre.
Zusätzlich freue mich auf weitere Begegnungen sowie Gespräche mit Ihnen/Dir: Dienstags im Café am See (RDF-Ost) und freitags im Café Züri (MV) jeweils von 15 – 17 Uhr.
Telefonische Anregungen, Fragen und faire Kritik höre ich gerne unter 01573 3039703.
Bleiben Sie/bleibe bitte gesund!
GLÜCK AUF!
Ihr/Dein Reiner Schröter
Hier sind die bisher erschienenen Beiträge von Reiner im WiR-Newsletter nachzulesen: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5 (tw. durch Corona überholt!)
|
|
|
Krieg verschärft die Klima-Krise!
|
|
|
|
Der Ukraine-Krieg ist allgegenwärtig. Er beeinflusst die ganze Welt. Und es ist völlig verständlich und richtig, dass dieses Thema die Medien dominiert. Doch dadurch tritt auch ein Thema in den Hintergrund, dass mindestens genauso relevant, nur leider in den Augen vieler Menschen nicht ganz so akut ist: Die globale Klimakrise.
Der Ukraine-Krieg ist nicht nur politisch, sondern auch klimatechnisch von enormer Bedeutung. Durch bevorstehende Sanktionen gegen Russlands Gas steigt die Sorge, dass der Kohleausstieg nach hinten verschoben wird, um den Energiebedarf zu decken. Unser Zögern beim Umstieg auf erneuerbare Energien und unsere nach wie vor große Abhängigkeit von Gas und Öl werden jetzt zum Problem. Die Klimakrise löst sich nicht von allein. Um das deutlich zu machen, ruft Fridays for Future am 25. März 2022 erneut zum Globalen Klimastreik auf. Save the Date und kommt bitte zahlreich!
#sozialundklimagerecht
https://fridaysforfuture.de/reichthaltnicht/
Ava
|
|
|
Demo für Frauenrechte
One Billion Rising
|
|
|
|
139 Frauen starben in Deutschland 2020 durch die Hand ihres (Ex)-Partners. Jeden dritten Tag musste eine Frau ihr Leben lassen, weil ein Mann sich entschied, es ihr zu nehmen.
Er entschied, sie anzuzünden und verbrennen zu lassen. Nadine W. wurde 35 Jahre alt.
Er entschied, erst ihrer Mutter und dann ihr mit insgesamt sieben Schüssen das Leben zu nehmen. Sie wurden 76 und 50 Jahre alt.
Auch wegen dieser erschreckenden Zahlen war ich am 14. Februar mit Freundinnen und ca.600 anderen Frauen und Mädchen am Brandenburger Tor, um mit Tanz und Musik für Frauenrechte zu demonstrieren und um auf diesen riesigen Missstand aufmerksam zu machen.
Es gab einige Redebeiträge und eine junge Tanzgruppe animierte von einer Bühne aus zum Mitmachen. Besonders beeindruckend und erschreckend war es, als die Tanzgruppe Szenen aus sexistischen, frauenfeindlichen Musikvideos, zumeist Rapp, nachtanzte. Im Hintergrund wurden Zitate aus diesen Videos auf Deutsch vorgelesen:
„Auf den Boden, Schlampe!“
„Die Bitch muss bügeln, muss sein. Sonst gibt es Prügel, muss sein!“
Sie zeigten damit deutlich auf, dass Gewalt an Frauen kein Rand-Phänomen ist, sondern mitten in der Gesellschaft. Femizide und die Gewalt an Frauen werden oft als „Dramen“ in der Klatschpresse dargelegt. Das sind sie nicht. Sie sind die traurigen Spuren von krankhafter, toxischer Männlichkeit, die von zu vielen als unproblematisch angesehen wird.
Wir erheben uns für die Gleichberechtigung der Frauen. Für die Sicherheit der Frauen. Für die Freiheit der Frauen.
M.
|
|
|
Seh- und Hörtipps aus dem Internet.
|
|
|
|
Bisher gab es an dieser Stelle Lesetipps. Da werden viele sich gesagt haben: Das ist ja schön und gut. Aber ich habe es so nicht mit dem Lesen von Büchern. Viel lieber sehe ich einen Film auf YouTube oder höre einen Podcast. Deshalb stelle ich heute einen Podcast und einen YouTube-Kanal vor.
Podcast Rosa Lux History.
Sich mit Geschichte zu beschäftigen wird nicht leicht gemacht. Es müssen dicke Bücher gelesen werden, wenn mensch mehr erfahren will, als das, was in der Schule oder bei ZDF-History erzählt wird. Wer keine Bücher lesen möchte aber einiges über Dinge erfahren will, die nicht oder kaum im Geschichtsunterricht vorkommen, dem sei der Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung „Rosa Lux History“ empfohlen. Anika Taschke und Albert Scharenberg sind die Macher:innen des Podcasts, in jeder ihrer Sendungen laden sie Fachleute ein und behandeln das Thema in ca. einer Stunde in einer Weise, die die aktuelle Relevanz des Themas für heute herausarbeitet und oft Lust auf eine weitere Beschäftigung mit dem Thema macht. Folgende Folgen empfehle ich euch besonders: - Folge 2: Von Bismarck zum Treuhandtechno (Deutsche Einheit: 1870/71; 1989/90)
- Folge 5: »Black Lives Matter«
- Folge 12: Die Novemberrevolution
Feed zum Einfügen in deine Podcast- oder RSS-App: https://rosalux-history.podigee.io/feed/mp3
YouTube-Kanal: Die Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt
Dieser YouTube-Kanal sei denjenigen, die lernen wollen, wie man nicht nur Filme schaut, sondern Filme sieht. Wolfgang M. Schmitt (er ist jünger als sein Vorname vermuten lässt) betreibt Filmkritik, wie sie Karl Marx betrieben hätte, hätte es zu seiner Zeit Filme gegeben. Er analysiert die Ideologie, die hinter Filmen steckt. Er setzt sich auch mit den Entwicklungen der Branche auseinander. Dies alles pointiert, witzig und engagiert. Besonders empfohlen seien seine Filmcharts (Top Ten und Worst Ten des Jahres). Er hält auch Vorträge, die es ebenfalls auf YouTube gibt (z. B. über Harry Potter und der Antifaschismus, über die Ideologie von Disney).
Wolfgang M. Schmitt: https://www.youtube.com/results?search_query=wolfgang+m+schmitt
Top Ten und Worst Ten des Jahres 2021: https://www.youtube.com/watch?v=bSSIWKab_kM
Harry Potter und der Antifaschismus: https://www.youtube.com/watch?v=41nxUXf3Ncs
Die Disney-Ideologie & das Märchen vom guten Kapitalismus: https://www.youtube.com/watch?v=jNj1e8boOo8
Michael Rohr
|
|
|
Politische Wende im Waldseeviertel?
|
|
|
|
Reinickendorfer Allgemeine Zeitung 04/2022
Weiterlesen
|
|
|
Eine Kandidatin und drei Kandidaten im Portrait
Reinickendorfer wählen im März das neue Seniorenparlament – Briefwahl ist auch hier möglich
|
|
|
|
Reinickendorfer Allgemeine Zeitung 04/2022
Weiterlesen
|
|
|
Liebe Redaktion,
|
|
|
|
kaum habe ich Euren jeweils aktuellen Newsletter ausgelesen, frage ich mich immer, warum er nicht länger sei.
Doch ernsthaften Spaß beiseite: Ich hatte neulich das große Vergnügen, als Gast der SPD-Abteilung 'Märkisches Viertel' an ihrem Stammtisch teilzunehmen. Es hat mir Freude bereitet, mit den 'Genoss:innen' über Gott, die Welt und über meine Kandidatur zur neuen Seniorenvertretung RDF sprechen zu können. Noch erfreulicher: Alle ca. fünfzig mitgebrachten Bewerbungsflyer des Kandidaten Reiner Schröter rissen mir die 'Freund:innen' der SPD aus den Fingern und wollten sie verteilen. Das ist wohl auch tatsächlich geschehen. Der Kandidat dankt auf diesem Umwege herzlich.
ÜBERLEGUNG: Solch einen regelmäßigen ROTEN STAMMTISCH könnten die Reinickendorfer LINKE auch gebrauchen!
FAZIT: Robert und ich haben kurzentschlossen einen solchen für Samstag, 12. März., 14 - 17 Uhr, Café Züri, Senftenberger Ring 51, gebucht.
Der Termin steht also - fehlen noch die geneigten Mitmacher:innen. Eine hochoffizielle Einladung ergeht in der kommenden Woche. Die Redaktion ist dabei hochwillkommen, darf gerne mitstenografieren und Anwesende fotografieren. Aber nur mit Erlaubnis vor Ort.
GLÜCK AUF!
Reiner Schröter
|
|
|
|
