DIE LINKE begrüßt politischen Dialog zwischen Rot-Rot-Grün;
Geschichtsvergessenheit von Frank Steffel empörend

Auf Einladung von Hakan Taş, MdA, trafen sich der Bezirksvorstand und weitere Mitglieder der Reinickendorfer LINKEN am 23. April erstmals im künftigen Wahlkreisbüro unseres Abgeordneten in der Brunowstraße 57 in Tegel.

Im Zentrum der Zusammenkunft stand die Vorbereitung der Eröffnung des Büros, die mit dem Jahresempfang der Reinickendorfer LINKEN verbunden wird. Der Termin steht fest: Hakan Taş, Stefan Liebich, MdB, und Bezirksvorsitzender Felix Lederle laden zum 16. Mai 2014 um 18:30 Uhr herzlich nach Tegel ein.

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„Wir in Reinickendorf“ sprach mit Dr. Klaus Gloede, stellv. Bezirksvorsitzender der Reinickendorfer LINKEN

Die BVV Reinickendorf hat in ihrer April-Sitzung in einer gemeinsamen Resolution aller drei Fraktionen „die Sicherung des Berufs der freiberuflichen Hebamme für unverzichtbar“ erklärt und den Beschluss des Bundesrates begrüßt, „sich mit der Absicherung der Geburtshilfesituation in Deutschland zu beschäftigen“. Sie fordert die Bundesregierung auf, „zeitnah eine praxisnahe Lösung zu finden, die langfristig gewährleistet, dass Hebammen zu fairen Konditionen und zu einer angemessenen Vergütung weiterhin in Deutschland tätig sein können, damit auch die Versorgung der Reinickendorfer Bevölkerung sichergestellt ist.“ (hervorgehoben durch „WIR“)

Wie steht die Reinickendorfer LINKE dazu?

Keine Frage, wir unterstützen diese Erklärung voll und ganz....

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Was der CDU Tegel so gefällt

Unbedarfte Plauderei beim Tafelspitz

Dr. Norbert Röttgen – einst in Ungnade gefallen, seit Januar Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses des Bundestages - kam Anfang April zur CDU nach Tegel. Der Politiker aus dem Rheinland ließ sich den Tegeler See und das Humboldt-Schloss vorführen (gefiel ihm), verspeiste mit den Besuchern rheinländische Gerichte (gefiel ihm noch mehr) und verbreitete sich scheinbar recht unbedarft über Ereignisse fernab von hier (gefiel den Gästen).

Höhepunkt der fröhlichen Kurzweil beim Tafelspitz war sein Bekenntnis für unseren geliebten Flughafen Tegel...

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Einwohnerfrage in der 29. Sitzung

Michael Rohr, Mitglied der Reinickendorfer LINKEN, fragte das Bezirksamt:

Im "Infrastrukturprogramm Stadteilzentren" sind pro Bezirk zwei Stadtteilzentren vorgesehen.
Meine Frage an das Bezirksamt:
Warum gibt es im Bezirk Reinickendorf nur ein Stadtteilzentrum?

Bezirksstadtrat Höhne(SPD) antwortete, das „Haus am See“ erhalte seit 1. März 2014 als zweites Stadtteilzentrum  in Reinickendorf die volle Förderung, und veröffentlichte seine Antwort am 22.4.2014 als Pressemitteilung.

Tempelhofer Feld für alle!

Am 25. Mai sind die Berlinerinnen und Berliner aufgefordert, am Tag der Europawahlen auch über die Zukunft des Tempelhofer Feldes abzustimmen. Mit mehr als 185.000 Unterschriften wurde der Volksentscheid von der Initiative 100 % Tempelhofer Feld durchgesetzt. Der SPD/CDU-Senat will sich damit nicht abfinden und stellt ein eigenes Gesetz zur Abstimmung. ...

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