Europa geht anders.
Sozial, friedlich, demokratisch
Reinickendorferinnen und Reinickendorfer antworten auf die Fragen, was Europa für sie bedeutet und ob sie am 25. Mai wählen werden:
Frau Kolberg aus Schulzendorf
Vera Seidel aus Heiligensee
Ein Strassenpassant
A. K. aus Frohnau
Seine Stimme zählt
Alexis Tsipras
geb. 1974 in Athen, Ingenieur, Vorsitzender von Synaspismos und dem Parteienbündnis Syriza, Vizepräsident der Europäischen Linken, Spitzenkandidat für die EU-Wahl und für das Amt des Präsidenten der EU-Kommission.
Alexis Tsipras ist für diese Funktionen prädestiniert, da er als Grieche täglich erleben muss, wie ein ganzes Land durch die Austeritätspolitik der TROIKA unter Federführung von Frau Merkel wirtschaftlich, sozial und kulturell zerstört wird.
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100% Tempelhofer Feld – öffentlich und sozial
JA zum Vorschlag der Initiative »100% Tempelhofer Feld«
NEIN zum Vorschlag des Berliner Abgeordnetenhauses
„Das Tempelhofer Feld ist in seiner jetzigen Form ein wohl weltweit einmaliges Geschenk an alle Berlinerinnen und Berliner sowie ihre Gäste. Niemand – auch nicht die hier Regierenden – hat das Recht so etwas zu verkaufen oder zuzubauen.“
(Gregor Gysi)
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Vor Ort im Wahlkreis
Hakan Taş (MdA, DIE LINKE) jetzt in Tegel
Jürgen Schimrock sprach für WiR mit Hakan Taş.
Hakan, Du wirst am 16. Mai Dein Wahlkreisbüro in der Tegeler Brunowstraße eröffnen. Ich wünsche schon mal gutes Gelingen und einen guten Start. Welche Aufgaben stellen sich mit diesem neuen Angebot?
Die Wahlkreisbüros sind zum einen als regionale, bürgernahe Anlaufstelle für die Menschen gedacht, die sich über Politik informieren wollen. Darüber hinaus werden Bürgersprechstunden angeboten, die als Bindeglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und dem Parlament, sprich dem Berliner Angeordnetenhaus, fungieren. Hier können die Menschen ihre Fragen direkt los werden.
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BVV-Splitter
29. Sitzung, 9.4.2014
Die BVV beschließt einstimmig eine Resolution „Zukunft des Berufsstandes der freiberuflichen Hebammen sichern“. Die LINKE unterstützt diesen Beschluss „voll und ganz“.
Die Europawahl wirft ihre Schatten voraus. ... Die Sprecher aller Parteien nutzen die Chance, zu einer hohen Wahlbeteiligung aufzurufen.
In Einwohnerfragen erkundigen sich Bürger nach den Stadtteilzentren im Bezirk und dem Stand der Erarbeitung eines Schulentwicklungsplanes unter Einbeziehung der Inklusion.
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Hebammen nicht im Regen stehen lassen
DIE LINKE Reinickendorf unterstützt die Resolution der BVV vom 10.4.2014 voll und ganz.
„Wir in Reinickendorf“ sprach mit Dr. Klaus Gloede, stellv. Bezirksvorsitzender der Reinickendorfer LINKEN
Interview...
Erinnernd Mahnen und Bewahren!
Gedenkfeier für Nazi-Opfer bei der KBoN -
Nachdenkliches von Lilo Joseph, Mitglied der Reinickendorfer Gruppe der VVN-BdA
Die Gedenkfeier des Evangelischen Kirchenkreises Reinickendorf am 27. März auf dem alten Friedhof der „Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik“ war die erste an diesem Ort. Dass sie überhaupt stattfinden konnte, ist dem Elan und der Initiative der Pfarrerin Irmela Orland und dem Pfarrer Bernd Schade zu danken. Ihrer Einladung folgten an diesem Tag mehr als einhundert Menschen. Darunter achtzig Reinickendorfer Schülerinnen und Schüler sowie einige Hinterbliebene, die zum Teil von weither angereist waren, um am Platz ihrer Lieben Blumen niederzulegen.
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Schluss mit dem Geschichtsrevisionismus!
WiR dokumentiert
Mitte April starteten die Zeitungen BILD und BZ eine Petition an den Bundestag: „Wir wollen keine Panzer am Brandenburger Tor!“
Zu den Erstunterzeichnern gehört der Reinickendorfer CDU-Politiker Frank Steffel (MdB). WiR dokumentiert zwei Reaktionen.
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Im Alter immer schöner
Das Märkische Viertel wird 50
"Liebeserklärung" eines 19jährigen an eine merkwürdige 50jährige
Das Märkische Viertel ist ein Betonwald. 13 Stockwerke ragen empor in den Himmel, durchzogen von grünen Streifen und Flächen. Ich kann mich noch an den Tag erinnern, als ich vor acht Jahren herzog. Damals eine kinderunfreundliche Gegend, in der es nichts zu erleben gab. ...mehr
Das Letzte
Der Horror der Wahlplakate
Da hängen sie nun wieder an den Laternenmasten – die Plakate zur Wahl. Auf der Pirsch durch Tegel entdeckt Reineke: Es sind weniger als letztes Jahr, auch nicht so viele Gesichter. An eins erinnert er sich, ist wohl vom vergangenen Sommer gleich hängen geblieben. Drei-vier Neue sind dabei. Einer will Präsident werden. Eine hat - wie ihm scheint - schon mal bessere Zeiten gesehen. Ein Dritter kommt als Westernheld. Ein Vierter vom Verein der liberalen Freiheitskämpfer kann nichts für seinen Namen. ...mehr