Hakan Taş

ist der Direktkandidat der LINKEN für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis 77 (Berlin-Reinickendorf). Außerdem kandidiert er auf der Landesliste der LINKEN Berlin.

Er ist Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und Sprecher der Linksfraktion für Inneres, Partizipation und Flüchtlinge.

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Auch Reinickendorf macht sich stark für »Neue Energie für Berlin«

Der Bezirksvorstand der LINKEN Reinickendorf bedankt sich bei den Mitgliedern und den anderen engagierten Sammlern für ihren Beitrag am erfolgreichen Zustandekommen des Volksbegehrens „Neue Energie für Berlin“.

Der Vorsitzende der Partei DIE LINKE. Berlin, Klaus Lederer sagte dazu: „Rund 265.000 eingereichte Unterschriften für das Volksbegehren »Neue Energie für Berlin« sind ein starkes Signal. Es zeigt, dass die Forderung nach einer Rekommunalisierung der Berliner Energiewirtschaft unter den Berlinerinnen und Berlinern breite Unterstützung findet. Und ebenso, dass sie die bisherigen Schritte des Senats und der Koalition für ungenügend halten. …
Als Berliner LINKE freuen wir uns, mit rund 48.000 gesammelten Unterschriften einen Beitrag zum Erfolg des Energietischs geleistet zu haben.“

DIE LINKE Reinickendorf hat mit etwa 650 gesammelten Unterschriften einen Anteil im Schnitt der Berliner LINKEN.

Empörend ist es, dass am Donnerstag die SPD-CDU-Koalition in Berlin mit ihrer Mehrheit einen Antrag der Opposition abgelehnt hat, der sich dafür ausspricht, den Volksentscheid des Energietischs am 22. September zusammen mit der Bundestagswahl durchzuführen.

Mit solchen Taschenspielertricks lässt sich die Rekommunalisierung nicht stoppen!

Felix Lederle
Bezirksvorsitzender

Aus unserem Blog

Im Juni vor 60 Jahren

„Versteckte“ Ausstellung ohne Neuwert

Die BVV hatte bereits 2012 auf Antrag der SPD beschlossen, „den 60. Jahrestag des Aufstandes in Ost-Berlin und der DDR in besonderer Weise vorzubereiten“ (kursiv – R.F.). In einer Veranstaltung und / oder Ausstellung sollte insbesondere auf den Marsch der Hennigsdorfer, Oranienburger und Veltener Fabrikarbeiter durch den französischen Sektor entlang der Berliner Straße in Tegel nach Mitte hingewiesen werden.

Das Bezirksamt lud mit einer Pressemitteilung am 23.05.2013 zu einer Ausstellung des Heimatmuseums „Wir wollen freie Menschen sein! Der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953“ vom 7.6. - 31.8.2013 im Südflügel des Rathauses ein.

Die Ausstellung interessiert mich. Am Eingang des Rathauses weist nichts auf die Ausstellung hin. Will Frau Schultze-Berndt etwa, dass nur wenige sie sich ansehen? Vielleicht gut so. Denn wer nur vorbeigeht, versäumt nichts. In der ersten und zweiten Etage sind je zehn Bildtafeln aufgehängt. Alles wie immer. Zum Marsch der Hennigsdorfer Arbeiter nur ein Foto mit kurzem Text. Ich erfahre nichts Neues. Mein Fazit: Der BVV-Beschluss ist schlecht erfüllt worden.

Die Einschätzung des Sprecherrats der Historischen Kommission der LINKEN bestätigt sich: In der Erinnerungskultur und in der politischen Bildung dominieren immer noch recht einseitige, von der politischen Instrumentalisierung des kalten Krieges geprägte Deutungsmuster. Leider auch in Reinickendorf.

Wortlaut

R.F.

Wer sind in der Demokratie die Zuständigen?

Bemerkungen zur 20. Sitzung der BVV

BVV-Vorsteher Dr. Lühmann (für CDU) dankte anwesenden Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus Frohnau und Wittenau für deren Einsatz in den Überschwemmungsgebieten.

Im Zentrum der Sitzung stand die Debatte um die Lösung der Schulraumnot im Märkischen Viertel und in Reinickendorf-Ost. Der  Schulausschuss  hatte nach einem längeren Diskussionsprozess mit den Bezirks-Schulgremien, betroffenen Schulen und Eltern einen (zunächst) von allen Fraktionen mitgetragenen, mit dem Bezirksamt ausgehandelten Antrag vorgelegt (Drs.-Nr.: 0455/XIX). Inhalt und Aushandlung dieses Kompromisses, der teilweise „an die Schmerzgrenze der Betroffenen“ ging (Muschner), waren Gegenstand von sieben Einwohnerfragen und einer Großen Anfrage aller Fraktionen.

Klaus Gloede

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Einwohnerfragen von Mitgliedern der LINKEN

Am 7. Juni besuchte Hakan Taş das traditionelle Lettefest auf dem Letteplatz. Im Quartiersmanagementgebiet Lettekiez wohnen besonders viele Mitbürger mit Migrationshintergrund. Mit einigen von ihnen unterhielt sich Hakan Taş.

Er führte aber auch kurze Gespräche mit Uli Lautenschläger, Geschäftsführer des Quartiersmanagements, und Mitarbeitern der Stadtteilbibliothek.

Hakan wurde dabei von weiteren Mitgliedern der LINKEN Reinickendorf begleitet. Auch Unterschriften für das Volksbegehren "Neue Energie für Berlin" wurden noch gesammelt.

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13 neue Stolpersteine in Reinickendorf

Am 7. Juni 2013 verlegte der Künstler Gunter Demnig dreizehn Stolpersteine in Reinickendorf, darunter den 5.000sten Berliner Stolperstein. Etwa 200 Bürgerinnen und Bürger sowie Pressevertreter nahmen an der feierlichen Verlegung teil. Darunter waren wieder Mitglieder der LINKEN Reinickendorf und Mitglieder der VVN-BdA Reinickendorf, die an den Stolpersteinen rote Nelken niederlegten.

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Hakan Taş besucht Flüchtlingsheim

Am 5. Juni besuchte Hakan Taş das Flüchtlingsheim in der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik. Er verschaffte sich einen Überblick über die Situation vor Ort und übergab von Mitgliedern der LINKEN gespendete Bekleidung und Kinderspielzeug.

Zuvor war er im Rathaus Reinickendorf zu Gast beim Integrationsbeauftragten Oliver Rabitsch.

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Reinekes Blog

Der Autor unseres Bezirksblättchens „WiR“ wird hier Ihr Begleiter durch die kommenden Wochen bis zur Bundestagswahl sein. Aus linker Sicht gibt’s dieses und jenes zu kommentieren. Wie Goethen schon wusste: „Der Stoff ist ja von gestern und heut“.

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